Embankment, J alta, Krim… Diese drei Wörter werden seit Jahrzehnten mit Spaß, Entspannung und unbeschwerten Spaziergängen in Verbindung gebracht. Der J alta-Damm ist nicht nur eine Touristenattraktion. Dies ist eine Art Symbol der Stadt und der gesamten Southshore.
Lenin-Damm (J alta) und seine Geschichte
Der Lenin-Damm ist eine der ältesten Straßen der Stadt. Heute ist es ohne Palmen, Sehenswürdigkeiten und endlose Bars, Cafés und Elite-Restaurants sehr schwer vorstellbar.
Embankment (J alta) ist das Zentrum des Kurlebens der gesamten Südküste der Krim. Mitte des 19. Jahrhunderts war es nur für einheimische Fischer von Interesse. Als J alta als Ferienort an Popularität gewann, wurde es aktiv landschaftlich gest altet. Insbesondere wurde in der Nähe des Meeres ein wunderschöner Damm entworfen.
J alta begann sich inzwischen rasant zu entwickeln. Der örtliche Damm wurde verstärkt und mit rotem Granit und Porphyrit verziert. Zunehmend konnte man darauf Aristokraten und berühmte Kulturfiguren des Russischen Reiches treffen. Der Damm wurde durch schöne geschmiedete Geländer geschützt, die die Seite eines Schiffes nachahmten. Der Autor dieses Projekts war der Ingenieur A. L. Berthier-Delagard.
1960 wurde der J alta-Damm zum Schutz vor Stürmen und Meereswellen mit einer zusätzlichen Stufe verstärkt.
J alta, Damm: Foto und Beschreibung
Die Gesamtlänge des Damms in J alta beträgt einen Kilometer. Dies ist ein beliebter Ort für Touristen und Urlauber zum Wandern. Hier bekommt man tolle Fotos, dank der schönen Gest altung der Böschung und wunderbaren Panoramen. Yesenin, Bunin, Nekrasov, Chekhov und Gorki gingen sehr gern durch diese J altaer Straße. Heute befinden sich hier die besten Restaurants der Stadt.
Auf der einen Seite der Böschung - ein unruhiges Meer, auf der anderen - eine grüne "Wand" aus Palmen und anderen subtropischen Pflanzen.
Y alta Damm findet sich auch oft in Kulturwerken: in Büchern, Filmen, auf Leinwänden. Die auffälligsten Beispiele sind also Anton Tschechows Geschichte „Die Dame mit dem Hund“sowie der Film „Assa“.
Sehenswürdigkeiten am Ufer von J alta
Embankment (Y alta) ist ein ganzer Komplex von Touristenattraktionen. Darunter sind folgende hervorzuheben:
- Denkmal für V. I. Lenin;
- Roffebad;
- das Gebäude des Hotels "Tavrida";
- Leuchtturm aus dem 19. Jahrhundert (immer noch in Betrieb);
- Kapelle der Neuen Märtyrer;
- Konzertsaal "Jubiläum"
- Sycamore Isadora Duncan und andere.
Es gibt viele Gedenktafeln an den Gebäuden am Wasser zu Ehren vieler berühmter Persönlichkeiten. viel hier undinteressante Skulpturen. Dies zum Beispiel Shirvindts Pfeife, Zhvanetskys Aktentasche oder Joseph Kobzons Muse.
Roffebad
Viele interessante Sehenswürdigkeiten können Touristen am Stadtufer geboten werden. J alta ist nicht nur das Meer und die Berge, in der Stadt sind Dutzende architektonischer Denkmäler erh alten geblieben.
Die Roffe-Bäder waren Teil des France Hotel-Komplexes, der 1897 vom Kaufmann A. Roffe erbaut wurde. Das schicke Gebäude wurde kürzlich renoviert. Der Haupteingang zu den Bädern ist mit einem schicken Marmorportal im maurischen Stil geschmückt. An der Vorderfassade des Gebäudes steht ein Satz aus dem Koran: „Seid gesegnet wie Wasser.“
Die Intelligenz und der Adel verbrachten gerne ihre Freizeit in den Bädern von J alta. Also sonnten sich Tschechow und Bunin, Gorki und Chaliapin in den örtlichen Bädern. Interessanterweise sollte das schönste Gebäude in den Sowjetjahren abgerissen werden. Roffe vor dem Tod der Bäder gerettet … Sofia Rotaru. Sie war es, die das Denkmal verteidigte und die Öffentlichkeit auf den Vorfall aufmerksam machte.
In den frühen 2000er Jahren wurde das Gebäude generalüberholt. Heute kann es besichtigt werden an: Lenin Embankment, 31.
Denkmal für die Platane von Lenin und Isadora
Das Denkmal für den Führer des Weltproletariats - V. I. Uljanow - sieht sehr exotisch aus, umgeben von Palmen und Zedern. Darüber hinaus ist es eines der teuersten Lenin-Denkmäler der Welt. Die Bronzestatue erhebt sich auf einem monolithischen Sockel aus rotem Marmor. Die Eröffnung dieses Denkmals fand 1954 statt. Der Autor des Projekts war der Architekt A. S. Fomin.
Die Platane von Isadora Duncan ist ein weiteres berühmtes Wahrzeichen des Uferdamms von J alta. Das Alter dieses Baumes ist solide - mindestens 170 Jahre. Der Legende nach trafen sich unter dieser Platane der Dichter Sergei Yesenin und die amerikanische Tänzerin Isadora Duncan. Es gibt jedoch leider keine Bestätigung dieser Tatsache.