In unserem Artikel wollen wir über eine der Städte in Deutschland sprechen, die das kulturelle Zentrum des Landes ist. Die deutsche Stadt Dresden ist mit ihrer beeindruckenden Architektur für Touristen interessant. Darüber hinaus enth alten seine Museen großartige Sammlungen von Kunstobjekten. Die Stadt ist unglaublich schön und für Touristen interessant.
Wo liegt die Stadt Dresden?
Die im 13. Jahrhundert gegründete antike Stadt liegt an der Elbe, nur zwanzig Kilometer von der Grenze zu Tschechien entfernt. Dresden ist das Zentrum Sachsens und seit langem die Kulturhauptstadt Deutschlands. Darüber hinaus kann die Stadt derzeit mit Sicherheit als wichtiges Verkehrs- und Industriezentrum des Landes bezeichnet werden. Seine Bevölkerung beträgt etwa 530.000 Menschen, aber Dresden nimmt immer noch einen wichtigen Platz unter anderen Städten ein.
Geschichte Dresdens
Die Geschichte der Stadt Dresden beginnt im Jahr 1206. Aus diesem Jahr stammt die erste urkundliche Erwähnung von ihm. Der Legende nach entstand die Stadt an der Stelle eines Fischerdorfes. Die Blütezeit der Stadt beginnt um 1485. Es war in dieser Zeitdie Stadt Dresden wird Sitz der sächsischen Herzöge der Linie des Hauses Wettin. Die größte Blüte erlebte sie während der Regierungszeit von König Friedrich August I. von Sachsen. Unter ihm wurden der Zwinger, die Katholische Hofkirche und die Frauenkirche errichtet.
August habe ich die Stadt Dresden wiederhergestellt, die 1685 bei einem Brand fast zerstört wurde. Mit seiner leichten Hand füllte sich die Stadt mit barocken Bauten, die heute der ganze Stolz von „Elbflorenz“sind. Außerdem erwarb Dresden in der Zeit des 1. August den Titel der Hauptstadt des sächsischen Porzellans. Eine alte Legende besagt, dass der König immer Gold für die Schatzkammer brauchte und deshalb den Alchemisten Bettger in der Burg einsperrte, damit er einen Weg finden würde, an das kostbare Metall zu kommen. Der Wissenschaftler erhielt jedoch kein Gold, aber er entdeckte das erstaunliche Geheimnis der Herstellung von hochwertigem Porzellan, dank dem die gesamte Region in Zukunft berühmt wurde.
Die deutsche Stadt Dresden erlebte im 18. Jahrhundert eine bedeutende Blüte. Zu dieser Zeit wird es zum universellen Zentrum der europäischen Wirtschaft, Politik und Kultur. Und bereits im 19. Jahrhundert begann sich die Industrie in der Stadt sehr aktiv zu entwickeln. Bis Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts g alt Dresden dank seines künstlerischen Reichtums und seiner großartigen Architektur als eine der schönsten Städte des Landes.
Künstlerisches Erbe
Das Hauptdepot der Kunstschätze befindet sich in der berühmten Dresdner Gemäldegalerie, die im 16. Jahrhundert von Friedrich dem Weisen geschaffen wurde. Im 18. Jahrhundert, unter August II., erreichte die Institution ihre GegenwartBlütezeit, da seine Depots regelmäßig nicht nur mit einzelnen Leinwänden, sondern gleich mit ganzen Sammlungen aufgefüllt wurden. Von größtem Interesse ist die italienische Malerei des 15. bis 18. Jahrhunderts. Dies sind vor allem die Werke von Veronese, Giorgione, Tizian, Correggio, Raphael, Tintoretto. Es gibt auch Werke berühmter Vertreter der niederländischen Malerei - Ruisdael, Vermeer, Rembrandt und Hals. Darüber hinaus gibt es Gemälde der flämischen Schule - Snyders, Van Dyck und Rubens. All diese wunderbaren Werke hätten am Ende des Zweiten Weltkriegs untergehen können. Deshalb versteckten die Deutschen ihren Reichtum in feuchten Kalksteinminen. Anschließend dauerte es mehrere Jahrzehnte, sie zu restaurieren.
Im Februar 1945 wurde Dresden von den Streitkräften der Vereinigten Staaten und Großbritanniens bombardiert, wodurch der Zwinger vollständig zerstört wurde. Seine Pavillons beherbergten eine Bibliothek, eine Stich- und Porzellansammlung. Das Ensemble wurde vollständig zerstört. Architekten und Wissenschaftler restaurierten den Komplex nach Archivzeichnungen. Und jetzt gibt es im Zwinger Exponate der Dresdner Galerie.
Beschreibung der Stadt
Beschreibung der Stadt Dresden sollte mit ihrer Struktur beginnen. Es breitete sich auf beiden Seiten der Elbe aus. An der linken Küste liegt die "Alte" Stadt Dresden - genauer gesagt ihr historischer Teil. Die meisten Sehenswürdigkeiten befinden sich auf seinem Territorium. Trotz der schweren Zerstörungen des historischen Zentrums im Zweiten Weltkrieg konnte es restauriert werden, wobei das Erscheinungsbild der Stadt erh alten bliebwar früher. Im historischen Zentrum befinden sich der berühmte Zwinger, die Frauenkirche, die Sepmeroper, der Neumarktplatz, der Dom, das Residenzschloss, der Stallhof, die Akademie der Künste und andere Gebäude.
Die beliebteste Brücke der Stadtbewohner ist die Brücke Augusts des Starken, die die beiden Stadtteile Dresdens - die Neue und die Alte - miteinander verbindet. Die Neustadt hat auch viele schöne Gebäude und historische Denkmäler. Unmittelbar hinter der Brücke erhebt sich das Denkmal des Goldenen Reiters, das August dem Starken gewidmet ist. Die Royal Street ist eine der Hauptstraßen im neuen Teil. Es gibt Ausstellungen, Boutiquen, Galerien und andere interessante Einrichtungen. Doch im Zentrum des Barockviertels steht die Dreikönigskirche. Dieses Gebäude ist einer der ältesten Vertreter des Spätbarock in Deutschland.
Zwinger
Die Stadt Dresden ist vor allem für ihre Sehenswürdigkeiten und Kunstschätze bekannt. Am bekanntesten und bedeutendsten ist der Zwinger, der als höchste Barockstufe Deutschlands gilt. Die Gebäude des Palastes bilden einen Innenhof mit Springbrunnen und Blumenbeeten, in dem alle Touristen und Gäste der Stadt herumlaufen können.
Zwinger wurde aus sächsischem Sandstein gebaut, der oft im Bauwesen verwendet wurde. Mit dem Stein können Sie Schnitzelemente beliebiger Komplexität ausführen. Außerdem neigt Sandstein im Laufe der Zeit dazu, dunkler zu werden, was die Gebäude mysteriös macht. Es ist erwähnenswert, dass der Zwinger die erstaunlichste Attraktion der Stadt Dresden ist (das Foto ist im Artikel angegeben). Die Pracht seiner Dekoration, das Gebäude ähnelt einem Palast. Tatsächlich konzipierte August der Starke den Komplex jedoch als Aufbewahrungsort für Rüstungen, Waffen, Porzellan, Gemäldesammlungen, Silber und exotische Pflanzen und nicht als Residenz für das Königspaar. Man kann sich nur vorstellen, wie viel Geld es gekostet hat, ein so großes Depot von Kunstobjekten zu bauen. Dies spricht für eine große Liebe zur Kunst und allem Schönen sowie für den Wunsch, die Größe und Macht der Monarchen zu demonstrieren.
Zwinger besteht aus sechs Pavillons, die durch Galerien verbunden sind. Auf seinem Territorium können Sie die Waffenkammer, den Glockenpavillon, den Deutschen Pavillon, Porzellan sehen, in dem sich die Königliche Sammlung prächtigen Porzellans befindet. Interessant sind auch das Crown Gate, der French Pavilion und der Physikalisch-Mathematik-Salon. Nicht weniger schön ist das Bad der Nymphen. Die Dresdner Gemäldegalerie wurde zwar später errichtet, ergänzt nun aber sehr harmonisch das Gesamtensemble. Die bedeutendsten Feierlichkeiten fanden zunächst im Zwinger statt. Noch heute finden im Schloss Open-Air-Feste und Konzerte statt.
Residenzschloss
Das Residenzschloss ist eines der ältesten Gebäude der Stadt Dresden. Es wurde im Neorenaissance-Stil erbaut. 1940 gab es an der Stelle eines schönen Palastes ein Stadttor und eine Mauer. Und bereits 1548 wurde an ihrer Stelle das erste Schloss errichtet, in dem die sächsischen Königshäuser residierten. In der Zukunft wurde das Gebäude immer wieder ergänzt und umgebaut und mit verschiedenen architektonischen Elementen ergänzt. Das größte Interesse anTouristen werden vom Hausmannstrum-Turm gerufen, seine Höhe erreicht hundert Meter. Es ist mit einer Aussichtsplattform ausgestattet, von der aus Sie die Schönheit der Stadt Dresden bewundern können.
Auch der Innenhof der Residenz ist sehr schön. Zwei durchbrochene Hängebrücken verbinden das Gebäude mit der Kathedrale. Auf dem Territorium des schönen Schlosses gibt es zwei Museen, die die Aufmerksamkeit der Gäste der Stadt Dresden in Deutschland verdienen. Einer von ihnen heißt "Grüne Gewölbe". Seine Exposition ist in zwei Teile gegliedert - „Neue Grüne Gewölbe“und „Historische Grüne Gewölbe“.
Insgesamt verfügt das Museum über mehr als viertausend schöne Exponate, unter denen Sie einzigartigen Schmuck mit Saphiren, Diamanten und Smaragden sehen können. Alle von ihnen werden unter dem Glas von Antireflex-Vitrinen aufbewahrt, damit Sie ihre Schönheit schätzen können. Ein wahres Meisterwerk der Ausstellung ist ein kleiner Kirschkern, auf dem 185 Gesichter geschnitzt sind.
Königliche Porzellansammlung
Das Stadtzentrum von Dresden in Deutschland beherbergt die feinste und reichste Porzellansammlung der Welt. Es wird „weißes Gold“genannt. Die Sammlung beeindruckt mit Malerei und Schönheit. Und das ist nicht verwunderlich, denn historisch hat sich herausgestellt, dass Sachsen zur eigentlichen Heimat des gesamten europäischen Porzellans wurde. Der Wert von Meissener Porzellan ist weltweit anerkannt. August der Starke schätzte solche Produkte sehr. Deshalb ergänzte er seine Sammlung regelmäßig nicht nur mit schönen Beispielen Meissener Manufaktur, sondern auch mit interessanten Porzellanprodukten aus China und Japan. Derzeit beherbergt das Dresdner Museum chinesische und japanische Exponate aus dem 17. und 18. Jahrhundert.
Semperoper
Die Stadt Dresden (Fotos sind im Artikel angegeben) ist ohne die berühmte Sächsische Staatsoper, die zu den schönsten Gebäuden Europas gehört, nicht vorstellbar. Es ist im Neo-Renaissance-Stil gefertigt. Das Gebäude ist zu einer echten Dekoration des Theaterplatzes geworden. Es ist mit atemberaubend schönen Skulpturen geschmückt. Die Geschichte der Semperoper reicht mehr als 450 Jahre zurück. Das erste Theatergebäude an dieser Stelle entstand 1648. In der Zukunft wurden in der Nähe acht weitere Theater errichtet, weshalb der Platz als Theaterplatz bekannt wurde. 1841 errichtete Semper einen Neubau, der 1869 abbrannte. Daher stellte sich erneut die Frage nach einer Restaurierung der Oper.
Dann bauten Zemper und sein Sohn ein brandneues Gebäude, das genau so aussah, wie wir es heute sehen. Alle Drehungen und Wendungen der Geschichte endeten jedoch nicht dort. Bei der Bombardierung 1945 wurde fast das gesamte Gebäude zerstört. Es konnte anhand der erh altenen Zeichnungen der Familie Semper restauriert werden.
Kirche der Heiligen Maria
Die Geschichte von St. Mary's ist unglaublich mysteriös. Seine Wurzeln reichen bis ins elfte Jahrhundert zurück. Es wird angenommen, dass das erste Gebäude auf diesem Gelände aus der Zeit des slawischen Stammes der Sorben stammt, die bereits vor dem Aufkommen Dresdens an der Elbküste lebten. Und 1142 entstand an gleicher Stelle eine Kirche im romanischen Stil. Hier zur Zeit zur Schau gestelltEvangelische Kirche der Stadt Dresden (Foto ist im Artikel angegeben). Die Höhe des Tempels beträgt 91 Meter. Es wurde im Auftrag desselben August des Starken errichtet. Die evangelische Kirche sollte mit ihrer Schönheit die damals vorhandenen katholischen Kathedralen in den Schatten stellen.
Siebzehn Jahre lang wurde gebaut. Aber es wurde ein Tempel von atemberaubender Schönheit mit vielen künstlerischen Elementen errichtet. Auffallend ist jedoch nicht nur das Erscheinungsbild des Gebäudes, sondern auch seine Innenausstattung. Kuppel und Gewölbe der Kirche sind mit Gold bem alt. Es ist erwähnenswert, dass die Kuppel während des Baus vollständig aus Stein gebaut wurde, was für die Architektur ungewöhnlich ist. Aber dadurch, dass sich im oberen Teil Fenster befinden, bekommt man den Eindruck der Leichtigkeit eines massiven Bauwerks.
Brühlterrasse
Wer durch die Stadt spaziert, sollte unbedingt an der berühmten Dresdner Brühlschen Terrasse entlang gehen. Welche Stadt eines anderen Landes kann sich einer so großen Anzahl von Attraktionen auf relativ kleinem Raum rühmen?! Entlang des 1814 eröffneten Damms befinden sich zahlreiche historische Architekturwerke, die neugierigen Touristen unbedingt ins Auge fallen sollten. Das Erbe der Renaissance macht das Zentrum von Dresden ganz geheimnisvoll und besonders. Hier steht hinter jeder Kurve ein anderes schönes Gebäude mit seiner langen und manchmal tragischen Geschichte.
Japanischer Palast
Das Japanische Palais gilt als sehr ungewöhnlicher Ort in Dresden. Es wurde im Barockstil erbaut. Derzeit beherbergt der Palast drei Museen: Urgeschichte, Völkerkunde und eine SammlungWissenschaft.
Das Gebäude wurde 1715 erbaut, ging aber später in den Besitz von August dem Starken über, der damit begann, darin Feste zu veranst alten. Aber der Palast erhielt seinen Namen wegen der Schaffung eines Daches im orientalischen Stil. Der asiatische Stil ist auch an der Außenfassade und im Innenhof präsent. Im 18. Jahrhundert erhielt das Gebäude den Status eines Museums, das später die Bibliothek beherbergte. Und im 19. Jahrhundert beschäftigte sich der Architekt Semper mit dem Wiederaufbau des Schlosses. Aber in den 1940er Jahren litten die Sammlungen der Bibliothek stark. Und das Gebäude selbst wurde bis 1951 restauriert. Später beherbergte der Palast drei Museen.
Palast Marcolini
Im historischen Teil der Stadt befindet sich auch das ehemalige Marcolini-Palais, dessen Gebäude 1736 von Brühl erbaut wurde. Seine Hauptattraktion war der barocke Neptunbrunnen. Der Komplex ist dafür bekannt, dass einst Wagner darin arbeitete und Napoleon einen Monat lang lebte. Aber von 1849 bis heute befindet sich das städtische Krankenhaus auf dem Territorium des Palastes.
Nachbarstädte
Man muss fairerweise anmerken, dass nicht nur Dresden selbst interessant ist, sondern auch benachbarte Städte. Das reiche Erbe Sachsens liegt nicht nur innerhalb der Stadtgrenzen. Touristen sollten daher auf Städte in der Nähe von Dresden achten. 25 Kilometer entfernt liegt Meißen am Hochufer der Elbe. Auf seinem Territorium befinden sich eine gotische Kathedrale, die berühmte Meißener Porzellanmanufaktur und die Albrechtsburg - die Hauptattraktionen der Stadt. Dass Sachsen die Heimat ist, ist kein Geheimnisatemberaubendes Porzellan. Es war also Mason-Porzellan, das die Region in der ganzen Welt verherrlichte. Aber die Stadt selbst ist unglaublich schön, was die Aufmerksamkeit zahlreicher Touristen auf sich zieht.
Erinnernswert ist auch das 15 Kilometer von Dresden entfernte Schloss Pillnitz. Das Schloss war der Landsitz der sächsischen Monarchen. Der Bau des Komplexes begann unter August dem Starken. Und Mitte des neunzehnten Jahrhunderts wurde der Palast wieder aufgebaut.
Ein weiterer schöner Ort in Sachsen ist Schloss Moritzburg, das 14 Kilometer von Dresden entfernt liegt. Der Palast wurde auch als Landsitz gebaut. August der Starke verwandelte im 18. Jahrhundert ein einfaches Jagdschloss in ein wunderschönes Barockschloss. In der Folge wurde die Anlage zu einem beliebten Urlaubsort des Adels. Es befindet sich an einem unglaublich malerischen Ort - auf einer künstlich geschaffenen Insel.
Interessante Orte in der Stadt
Es gibt viele interessante Orte in Dresden. Wenn es die Zeit erlaubt, lohnt sich ein Besuch in der weltberühmten Molkerei der Gebrüder Pfund, die bereits 1880 gegründet wurde. Die Einrichtung unterscheidet sich stark von den Geschäften, die wir gewohnt sind. Es ist mit Keramikfliesen und komplizierten Mosaiken dekoriert. Und an den Wänden sieht man handgem altes. Die atemberaubende Schönheit dieses Ortes hat es ihm ermöglicht, zum schönsten Geschäft der Welt zu werden. Interessant ist, dass der Laden 1998 sogar ins Guinness-Buch der Rekorde aufgenommen wurde.
Dresdner Highlights
Wo diese Stadt liegt und was ihre Hauptattraktionen sind, haben wir den Lesern bereits gesagt. Aber leider ist es im Rahmen eines Artikels schwierig, über alle Schönheiten Dresdens und Sachsens zu berichten. Es gibt viele interessante Orte in der Stadt, die eine nicht so lange Geschichte haben, aber dennoch die Aufmerksamkeit zahlreicher Gäste auf sich ziehen.
Bürger betrachten den Geburtstag ihrer Stadt als den 31. März 1206. Immerhin steht dieses Datum auf der Urkunde von Dietrich von Meissen, in der die erste Erwähnung Dresdens dokumentiert ist. Und doch feiern die Einheimischen im August den Tag der Stadt. In dieser Zeit wurden große Massenfeste der Stadtbewohner organisiert. In der Regel finden drei Tage lang Konzerte und Theateraufführungen in der Stadt statt. An solchen Tagen findet ein Dampfschifffest statt und die Feiertage enden mit einem Feuerwerk. Das Veranst altungsprogramm wird jährlich von den Veranst altern aktualisiert.
Um ehrlich zu sein, ist Dresden eine der meistbesuchten Städte Deutschlands. Mehr als zwei Millionen Gäste besuchen es jedes Jahr.
In der Stadt können Sie nicht nur historische Sehenswürdigkeiten sehen, sondern auch nur interessante Orte. In Dresden lohnt es sich, einen völlig ungewöhnlichen Musikbau zu sehen. Es befindet sich im Studentenviertel. Das Haus ist in einer atemberaubend schönen türkisfarbenen Farbe gestrichen. Aber auch das lockt nicht viele Schaulustige zu ihm. Die Fassade des Gebäudes ist komplett mit Rohren und Trichtern behängt, die Blasinstrumenten ähneln. So ungewöhnlich ist das Entwässerungssystem gest altet, das übrigens hervorragende Arbeit leistet. Außerdem macht es bei Regen schöne Geräusche. Aus diesem Grund das Hausmusikalisch genannt. Laut Touristen, die das Gebäude während eines Regengusses besuchten, gelang es ihnen, eine vollwertige Aufführung des Orchesters zu hören. Dachrinnen machen je nach Intensität der Strömungen ganz unterschiedliche Geräusche. Es ist schwer zu sagen, ob dies wahr ist oder nicht, Sie können diesen erstaunlichen Ort nur selbst besuchen, um sich zu vergewissern, dass die Bewertungen wahr sind.
Dresdener Küche
Wenn Sie Dresden besuchen, sollten Sie unbedingt in eines der örtlichen Restaurants oder Cafés gehen. Die meisten Speisen, die in Gastronomiebetrieben angeboten werden, gehören zur sächsischen Küche. Ein unglaublich beliebtes Essen ist Roastbeef. Vor dem Garen wird das Fleisch sorgfältig mariniert und mit vielen Gewürzen versetzt. Probieren Sie auch die lokale Kartoffelsuppe. Aber zum Nachtisch essen die Stadtbewohner traditionell Syrniki. Es lohnt sich, köstliche Kuchen mit Hüttenkäse und Rosinen zu probieren. Am Vorabend von Weihnachten bereiten alle Cafés knusprige Lebkuchen für die Gäste zu.
Die nationale Küche der Stadt zeichnet sich nicht durch besondere Delikatessen aus. Cafés und Restaurants servieren traditionelle Gerichte, die ihre eigenen langjährigen Kochtraditionen haben. Obstsalate und Gebäck sind bei Einheimischen als Desserts beliebt. Bemerkenswert ist, dass es in der Stadt neben traditionellen deutschen Lokalen natürlich auch französische, italienische oder japanische Restaurants gibt. Die interessantesten gastronomischen Betriebe befinden sich in der Neustadt, es wird für alle Feinschmecker interessant sein, hierher einen Ausflug zu machen.
Erfahrene Touristen empfehlen den Besuch des Restaurants Canaleto, das das Beste bietetSächsische Nationalgerichte. Hier können Sie Tomatensuppe mit Croutons, köstliche Fischspezialitäten, Fruchtdesserts probieren.
Statt Nachwort
Dresden ist eine sehr interessante Stadt mit einer reichen Geschichte und einer erstaunlichen Sammlung architektonischer Denkmäler. Auf seinem Territorium und in den Vororten können Sie zahlreiche Schlösser und Paläste sehen, die echte Kunstwerke sind und die Aufmerksamkeit der Touristen verdienen.