Jede Siedlung hat ihre eigene Geschichte und Sehenswürdigkeiten, auf die ihre Bewohner stolz sind. Es gibt jedoch Städte auf dem Planeten, die allgemein anerkannte Touristenzentren sind, in die Menschen aus aller Welt streben.
Die Stadt Wien ist eine davon. Hier erlebt man unwillkürlich emotionale Erregung durch die Erkenntnis, dass man dort ist, wo Strauss und Mozart, Brahms und Verdi, Beethoven und Schubert gewirkt haben. Hier „atmet“jeder Stein Geschichte, die man förmlich mit der Hand berühren kann. Hier angekommen taucht man unwillkürlich in die Atmosphäre der Feierlichkeit und gleichzeitig der Leichtigkeit und Sorglosigkeit ein, die in der Luft zu liegen scheinen. Wo liegt die Stadt Wien? Wie komme ich hier hin? Was ist hier zu sehen? Wofür ist diese Stadt berühmt? In unserem Artikel finden Sie Antworten auf all diese Fragen.
Wo liegt die Stadt Wien
Die Lage ist sowohl klimatisch als auch wirtschaftlich sehr günstig. Wien ist die Hauptstadt Österreichs und gleichzeitig eines seiner Bundesländer. Nach Angaben der Verw altungsabteilung ist esauf dem Gebiet eines anderen Bundeslandes namens Niederösterreich liegt. Dies ist der Nordosten des Landes. Die Hauptstadt dieses Landes ist Sankt Pölten. Es ist 60 Kilometer von Wien entfernt. Etwa gleich von Wien bis zur Grenze zu Ungarn und nach Bratislava (Hauptstadt der Slowakei). In Europa ist dies die kürzeste Entfernung zwischen Hauptstädten, Vatikan und Rom nicht mitgerechnet.
Wien liegt im östlichen Teil von Niederösterreich. Es liegt am Fuße der majestätischen Alpen, an beiden Ufern der Donau. Diese Wasserader teilt Wien in zwei Teile. Im Nordosten liegen die beiden größten Ballungsräume Floridsdorf und Donaustadt. Im Südwesten liegt der Rest der Stadt, insgesamt 21. Einschließlich der zentralen Stadt, die Innere Stadt genannt wird. Hier finden Sie alte enge Gassen mit Pflastersteinen, Gebäude, die über 1000 Jahre alt sind, gemütliche kleine Cafés, deren Inneres die Atmosphäre des Mittel alters schafft. Dies ist die berühmte Altstadt. Es ist umgeben von grünen Boulevards und Gassen, die in die Ringstraße münden, die Ringstraße, die dieses Freilichtmuseum umgibt.
Neben der Donau fließen die Flüsse Wien und der Donaukanal durch die Stadt. Trotz des Namens handelt es sich um eine natürliche, nicht künstliche Wasserader, die ein Nebenfluss der Donau ist.
Anreise
Nachdem wir herausgefunden haben, wo die Stadt Wien liegt, sehen wir uns an, wie es bequemer ist, hierher zu kommen. Wenn Sie durch Europa reisen und in Bratislava, Tschechien oder Budapest gelandet sind, ist es bequem, mit dem Überlandbus nach Wien zu gelangen. Tickets werden am Busbahnhof gekauft. Ihre Kosten hängen abEntfernungen. Zum Beispiel können Sie von Bratislava aus nur 5 Euro (382 Rubel) zahlen.
Wenn Sie aus Russland in die Hauptstadt Österreichs - die Stadt Wien - reisen, gibt es möglicherweise mehrere Möglichkeiten:
- Mit dem Flugzeug.
- Auto.
- Mit dem Zug.
- Mit dem Bus.
Betrachten wir die Platzrunde von Moskau.
Flugzeuge fliegen aus Domodedowo und Scheremetjewo in die österreichische Hauptstadt. Der Preis hängt von der Fluggesellschaft und dem Abflugdatum ab. Etwa einen Monat vor der Veranst altung können Sie ein Economy-Class-Ticket für 8.300 Rubel kaufen. Natürlich ist das Flugzeug das bequemste Transportmittel, da Sie nur 2 Stunden und 45 Minuten in der Luft verbringen. Sie landen am Flughafen Schwechat, 18 km von Wien entfernt. Ins Stadtzentrum gelangen Sie mit dem Bus für 4,4 Euro / 336 Rubel, mit dem Zug für 7 Euro / 534 Rubel, mit dem Hochgeschwindigkeitszug für 12 Euro (916 Rubel) oder mit dem Taxi. Sie müssen für Komfort ab 40 Euro (3 Tausend Rubel) bezahlen.
Von Moskau nach Wien kannst du mit der Bahn fahren. Dazu müssen Sie eine Fahrkarte für den Beiwagen des Zuges Nr. 21/22 kaufen. Der Ticketpreis hängt von der Klasse des Wagens ab. Für einen Sitzplatz in einem Wagen der 2. Klasse müssen Sie 159 Euro oder 12.100 Rubel zum aktuellen Wechselkurs bezahlen.
Die Anreise mit dem Auto lohnt sich für alle, die nicht nur Wien besuchen, mobil sein wollen, nicht auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen sind. Von Moskau aus müssen Sie durch Weißrussland und Polen fahren. Bis in die Stadt Wien müssen Sie 1950 km überwinden und 20,5 Stunden dafür aufwenden (ohne Zwangsstopps).
Die günstigste Option ist die Fahrt mit dem Bus. Ein Ticket im Jahr 2017 kostete 5950 Rubel. BEISie werden etwa einen Tag unterwegs sein. Die Dauer kann variieren, je nachdem, wie lange Sie an der polnischen Grenze festgeh alten werden.
Wiener Verkehrsbetriebe
Um möglichst viele Sehenswürdigkeiten der österreichischen Hauptstadt zu sehen, müssen Sie die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen. Auch wenn Sie mit dem Kauf einer Stadtrundfahrt hierher gekommen sind, müssen Sie dennoch eine Vorstellung von den Verkehrsmitteln in Wien haben, da Sie auf jeden Fall Freizeit von Ausflügen erh alten.
Wien hat Straßenbahnen, Stadt- und Privatbusse, U-Bahnen und Hochgeschwindigkeitszüge.
Die Wiener Straßenbahn ist über 150 Jahre alt, also auch eine Art Attraktion. Es gibt 30 Linien in der Stadt, in jedem Bezirk gibt es ein Straßenbahnnetz. Es gibt auch 12 Linien, die die Ringstraße überqueren, was sehr praktisch für Ausflüge in die Altstadt ist.
Wien hat sogar Intercity-Straßenbahnen. Sie gehören einem Privatunternehmen, daher müssen Tickets separat erworben werden.
Außerdem gibt es eine Route, die einmal rund um die Ringstraße führt. Die Straßenbahn fährt nonstop. Die Dauer dieser Tour beträgt eine halbe Stunde. Tickets für Erwachsene kosten 8 Euro (610 Rubel) und für Kinder 4 Euro (305 Rubel).
Busse in Wien sind sehr beliebt. Erstens gibt es hier 98 Routen, sodass Sie mit dieser Art von Verkehrsmitteln in jeden Teil der Hauptstadt gelangen können. Zweitens dürfen Busse in die Altstadt fahren.
Die Wiener U-Bahn ist klein, sie umfasst nur 5 Linien, daher ist ihr Schema leicht zu verstehen. Sie sind von U1 bis U4 nummeriert,plus, U6. Die Linie U5 ist noch in Planung.
Zusätzlich zur U-Bahn verkehren elektrische Züge und Hochgeschwindigkeitszüge in der Stadt.
Ein Ticket für jede Art von Transport kostet 2,1 Euro/160 Rubel. für Erwachsene. Für Kinder von 6 bis 15 Jahren beträgt der Fahrpreis die Hälfte. Sie können Reisedokumente an Automaten oder Tabakläden kaufen.
Darüber hinaus gibt es Touristenbusse rund um die Stadt Wien. Tickets für sie werden direkt bei den Fahrern oder in den Büros der Reisebüros gekauft.
Erwachsene kosten 25 Euro (1900 Rubel), Kinder - 12 Euro (916 Rubel). Sie sind den ganzen Tag gültig. Sightseeing-Busse sind Einzel- und Doppeldecker. Sie bieten den Passagieren Audioguides in vielen Sprachen, einschließlich Russisch. Busse, die der Route folgen, machen viele H altestellen. Sie können zu jedem von ihnen gehen, um das Objekt, das Sie interessiert, zu inspizieren und ein Foto zu machen.
Vienna Symbol
Wir sind in Wien angekommen und haben herausgefunden, welche Verkehrsmittel es in der Stadt gibt. Es ist Zeit für Besichtigungen. Es gibt so viele von ihnen hier, dass es nicht einmal möglich sein wird, sie alle in einem Monat zu besuchen. Wir stellen Ihnen die interessantesten vor.
Beginnen wir mit dem Wahrzeichen der Stadt Wien. Es ist die Kathedrale von St. Stephan. Die Einheimischen nennen ihn „Steffy“. Dieser Dom ist auch ein Symbol für ganz Österreich. Alle Touristen, die in Wien angekommen sind, kommen, um ihre schlanken Formen und in den Himmel gerichteten Türme zu bewundern. Der Dom befindet sich auf dem Territorium der Altstadt, auf seinem zentralen Platz, dem Stephansplatz. Mitte des 12. Jahrhunderts wurde an dieser Stelle der erste Tempel errichtet. Immer wieder bauenabgeschlossen. Sein modernes Aussehen erhielt es 1511.
In der Architektur der Kathedrale gibt es zwei Türme - Nord und Süd. Die Höhe des ersten beträgt 68,3 Meter und die des zweiten 136,44 Meter. Das Gebäude ist sowohl außen als auch innen sehr schön. Es hat drei Orgeln, eine goldene Uhr, drei Eisenmaße (mittel alterliche Standarten), 23 Glocken, 6 Kapellen, von denen eine die Sankt-Valentins-Kapelle ist. Das Relikt von Steffi ist die Poch-Ikone. Sie gilt als wunderbar. Seit 1945 befindet sich ihr Platz in der Nähe des Hauptportals. Berühmt ist der Dom auch dafür, dass hier 72 Personen aus der Habsburger-Dynastie begraben sind, sowie Eugen von Savoyen, Friedrich III., Rudolf IV. (er baute dieses Gebäude).
Andere Kirchen und Kathedralen
Wenn wir über die Sehenswürdigkeiten der Stadt Wien sprechen, die mit Religion und Königshäusern verbunden sind, ist die Kirche Unserer Lieben Frau von den Engeln erwähnenswert, die sich fünfhundert Meter von der Hofburg entfernt befindet. Die Kirche wurde zu Beginn des 17. Jahrhunderts erbaut. Er ist ziemlich klein und sein architektonischer Stil ist nicht so monumental und feierlich wie der Stephansdom. Diese Kirche zieht Touristen an, weil sie das Königsgrab der Habsburger beherbergt.
Die Hofburg ist ihre Winterresidenz. Es hat eine unglaubliche Anzahl von Wohnungen - 2600! Einige von ihnen werden noch heute vom österreichischen Bundespräsidenten als Residenzen genutzt. Rund um den Palast gibt es viele magisch schöne Gassen, Plätze und alle seine Gebäude sind architektonische Denkmäler. Besondere Aufmerksamkeit verdient die Schatzkammer der Habsburger, die Pracht der Exponate macht vielen schwindelig.
In der Stadt Wien lohnt sich ein Blick auf die älteste Ruprechtskirche, erbaut im späten VIII. - frühen IX. Jahrhundert. Es ist dem Schutzpatron der Salzhändler gewidmet. Die Kirche befindet sich ein paar hundert Meter vom Hohen Markt entfernt. Darauf ist der 1729 zu Ehren der Hochzeit des Kaiserpaares Maria und Josef geschaffene Hochzeitsbrunnen zu bewundern. Eine weitere Attraktion des Platzes ist die Ankeruhr. Mittags zeigen sie Touristen nicht nur die Uhrzeit, sondern auch die Figuren von 12 Herrschern des Landes, die eine wichtige Rolle in seiner Geschichte spielten, und bewegen sich zu Orgelmusik.
Wir empfehlen Ihnen auch, einen Blick auf die prächtige Karlskirche zu werfen, die sich in der Nähe der Ringstraße befindet. Sein Baustil ist Wiener Barock.
Bemerkenswert ist die nahe der Universität gelegene Votivkirche. Besonders schön sieht es abends aus, wenn die Hintergrundbeleuchtung eingesch altet ist.
Paläste
Wenn man von interessanten Orten in Wien erzählt, kann man die Gebäude, in denen die Residenzen der Könige untergebracht waren, nicht ignorieren. Wir sprachen über die Winterresidenz der Habsburger - die Hofburg oben.
Außer ihm sollten Sie unbedingt ihre Sommerresidenz besuchen - Schloss Schönbrunn, 5 km von der Altstadt entfernt. Es wurde im österreichischen Barockstil erbaut und gilt als eines der schönsten architektonischen Ensembles Europas. Der Palast hat 1441 Zimmer. Unter ihnen sind der Spiegelsaal, der Große Rosensaal und der Festsaal von besonderem Interesse. Sie können auch den wunderschönen Park bewundern, der nicht nur Springbrunnen, Pavillons undStatuen, aber auch pseudorömische Ruinen und der älteste Zoo der Welt in Schönbrunn.
Es ist unmöglich, nicht ein paar Worte über das Schloss Belvedere zu verlieren. Es befindet sich im Quartier Landstraße, angrenzend an die Altstadt. Zur Schlossanlage gehören das Obere Belvedere und das Untere Belvedere, um die ein riesiger Garten angelegt ist. Es hat viele Statuen und architektonische Formen, und entlang der Gassen sind Bäume und Sträucher gepflanzt, die regelmäßig von Topiary-Meistern bearbeitet werden. Insgesamt sind hier mehr als 4.000 Pflanzenarten zu sehen.
Das Untere Belvedere wurde 1716 erbaut. Seine prächtigsten Gemächer sind die Marmor- und Groteskenhallen, das Hauptschlafzimmer, die Marmorgalerie.
Das Obere Belvedere wurde 1722 erbaut. Heute beherbergt dieser wunderschöne Palastkomplex Kunstgalerien, in denen Sie die Werke von Meistern aus verschiedenen Epochen sehen können.
In Wien gibt es noch einen Prachtbau - das Landschloss der Liechtensteiner. Es befindet sich im Stadtteil Alsergrund, ebenfalls angrenzend an die Altstadt. Diese Residenz wurde im Jahr 1700 erbaut. Heute arbeitet hier eines der Wiener Museen, die Liechtensteinische Kunsthalle. Darüber hinaus können Sie im Palast eine prächtige Skulpturensammlung sehen.
Museen
Manche Leute besuchen solche Orte aus irgendeinem Grund nicht gerne, obwohl man hier wirklich einzigartige Exponate sehen kann. Es ist schwierig, alle Museen in Wien in einem Artikel aufzuzählen, da es in der Stadt mehr als drei Dutzend davon gibt. Hinzu kommen 10 Häuser-Museen, die in den Räumlichkeiten eröffnet wurden, in denen Sigmund Freud, Strauss, Haydn, Beethoven, Schubert, Wagner lebten und arbeiteten. Vielleicht,Jemand wird sich für das Haus der Erotik, Uhrenmuseen, Theater, Pferde interessieren. Um sie alle zu umgehen und alle Kunstgalerien zu besuchen, müssen Sie mehrmals nach Wien kommen.
Wir laden Sie ein, das Museumsquartier zu besuchen. Es befindet sich in der Nähe des Stadtzentrums. In Wien ist dies der einzige derartige Komplex. Es nimmt eine Fläche von 60.000 Quadratmetern ein. Das Hauptgebäude wurde 1725 erbaut. Es sollte der Stall für die kaiserlichen Pferde werden. Jetzt sind hier drei Museen geöffnet, eine Kunstgalerie ist geöffnet.
Wiener Bühnen
Apropos Walzerstadt, wie viele Leute Wien nennen, kommt an Konzertsälen und Theatern nicht vorbei. Diese Stadt wurde weltweit nicht nur von den Ginsburgern und Liechtensteins verherrlicht, sondern auch von Strauss (Vater und Sohn), Wagner, Beethoven, Mozart, Schönberg, Brahms. Ihre Grabsteine befinden sich auf dem Zentralfriedhof. Sie sind auch Attraktionen.
Das unverschämteste Theater der Stadt ist die Wiener Staatsoper, die als Zentrum der europäischen Musikkultur gilt. Das Gebäude wurde 1869 errichtet. Das erste Werk, das hier erklang, war Mozarts Oper Don Giovanni. Die Akustik im Theater ist ausgezeichnet, die Innenräume sind exquisit, die Aufführungen sind erstaunlich. Tickets müssen im Voraus gebucht werden, um die Show besuchen zu können. Das Gebäude befindet sich im Zentrum von Wien, am Opernring, 2.
Die Hofburg hat einen eigenen wunderbaren Kunsttempel. Es heißt Burgtheater. Es wurde 1741 von Kaiserin Maria Theresia genehmigt. Im Burgtheater wurden Ballett- und Opernaufführungen aufgeführt.
Verdient Aufmerksamkeit und das Wiener Theater oder An derVin. Der Stil des Gebäudes ist Empire-Stil. Der Bau wurde 1801 abgeschlossen. Hier finden Theateraufführungen statt.
Konzerthaus, eröffnet 1913, ist für Liebhaber klassischer Musik interessant. Hier gibt es 4 Zimmer. Der kleinste (Schubert-Saal) hat 336 Sitzplätze, der größte (er heißt Großer Saal) - 1840 Sitzplätze.
Parks und Gärten
In der Liste der Sehenswürdigkeiten der Stadt Wien müssen die Guides Naturräume aufnehmen. Viele Baudenkmäler sind im nahe der Ringstraße gelegenen Stadtpark zu bewundern.
Zwischen der Donau und ihrem Nebenfluss, dem Donaukanal, liegt der Prater. Hier verbringen die Einheimischen gerne ihre Zeit. Touristen interessieren sich vielleicht für die Wiener Internationale Messe und das Hippodrom im Prater. Es gibt auch ein Velodrom und einen Vergnügungspark.
Angrenzend an das Belvedere erstreckt sich der Botanische Garten der Universität. Es umfasst eine Fläche von 8 Hektar, auf der mehr als 11.000 verschiedene Pflanzenarten ihren Platz gefunden haben.
Im Südwesten der Stadt befindet sich das große Naturschutzgebiet Lainzer Tiergarten mit einer Fläche von 24,5 km2. Der Eintritt ist hier frei. In diesem Park können Sie viele Tiere sehen, die ohne Käfige und Gehege leben. Natürlich sind dies keine Wölfe oder Bären, sondern Vertreter von Artiodactyls - Elche, Rehe, Hirsche und andere ungefährliche Tiere.
Die Stadt wird vom berühmten Wienerwald begrenzt.
Nur Gebäude
Viele Touristen nennen auf die Frage, was sie in Wien sehen könnten, mehrere einzigartige Gebäude:
Rathaus. Es liegt inInnenstadt. Das Gebäude wurde im eklektischen Stil errichtet. Das bedeutet, dass es Architekturstile aus verschiedenen Zeiten vereint. Beeindruckend ist ihr zentraler Turm, der 105 Meter hoch ist. Das Rathaus hat sieben Innenhöfe, die ihm das Aussehen eines Palastes verleihen.
Haus Hundertwasser. Es handelt sich um ein Wohnhaus, in dem auch mehrere Büros untergebracht sind. Es ist berühmt für sein ungewöhnliches Design, darunter eine farbenfrohe Fassade, Fenster unterschiedlicher Größe und das Fehlen gerader Linien. Aber das wichtigste "Highlight" des Hauses ist, dass Bäume direkt in seinen Wohnräumen wachsen. Das Dach ist auch mit einer Erdschicht verziert, in die Bäume und Sträucher gepflanzt sind.
Karl-Marx-Hof. Dieses Gebäude ist nicht deshalb berühmt, weil sein Name den Namen des Gründers des Marxismus enthält, sondern weil es 1 km und 100 Meter lang ist.
Das ist das Ende unseres kurzen Überblicks über die Sehenswürdigkeiten Wiens. Einige von ihnen können Sie bei Spaziergängen mit einem russischsprachigen Führer kennenlernen. Sie finden täglich statt. Sie werden von vielen Reisebüros in Hotels und Fremdenverkehrsbüros organisiert. Solche Spaziergänge dauern im Durchschnitt zwei Stunden. Die Teilnahmegebühr für einen Touristen beträgt 25 Euro (1900 Rubel).
Bewertungen
Jeder, der schon einmal in Wien war, beschreibt begeistert seine einzigartigen Baudenkmäler, prächtigen Parks, Schlösser und Museen. Wer zufällig ein Konzert in der Wiener Oper oder einem anderen Theater besuchte, erinnert sich an die wunderbare Darbietung ihrer Rollen durch die Künstler, die gute Organisation und das eingespielte Arbeiten aller Mitarbeiter. Touristen bemerken auch die Fülle an Verkehrsmitteln in Wien. Dasermöglicht es, überall in der Stadt schnell anzukommen.
Es gibt jedoch einige Beschwerden über Ausflüge in Wien. So sind viele Touristen unzufrieden mit der Tatsache, dass berühmte Denkmäler der Geschichte und Architektur oft in Wäldern „angezogen“sind, das heißt, sie werden ständig repariert oder restauriert, was sie daran hindert, ihre Schönheit zu genießen.
Eine weitere Beschwerde betrifft die Öffnungszeiten vieler Museen und Orte, die ich besuchen wollte. So fährt der Aufzug zur Aussichtsplattform im Stephansdom nur bis 16:30 Uhr und die Galerien in der Hofburg sind nur bis 17:30 Uhr geöffnet. Nur im Sommer verlängern sich die Öffnungszeiten bis 18:00 Uhr.
Manch einer mag es auch nicht, dass die Ringstraßenbahn durchgehend fährt.