Sehenswürdigkeiten von Wien: Bewertung, Beschreibung, Bewertungen

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Sehenswürdigkeiten von Wien: Bewertung, Beschreibung, Bewertungen
Sehenswürdigkeiten von Wien: Bewertung, Beschreibung, Bewertungen
Anonim

Die raffinierte und raffinierte Hauptstadt Österreichs zieht jährlich Tausende von Touristen an, die davon träumen, die einzigartige Stadt mit eigenen Augen zu sehen. Die Sehenswürdigkeiten Wiens sind mit vielen großen Namen verbunden. Komponisten und Dichter, Künstler und Musiker, Wissenschaftler und Künstler waren hier gerne zu Gast. Strauss, Schubert, Mozart und andere Komponisten haben diese Stadt zur Hauptstadt der klassischen Weltmusik gemacht.

Was macht Wien attraktiv?

Die Stadt ist von zahlreichen Hügeln umgeben, die einen atemberaubenden Blick auf die Sehenswürdigkeiten Wiens bieten, der antiken Stadt, die sich in der Nähe der Alpen und der Donau befindet. Es wird mehr als einen Monat dauern, um alle interessanten Orte der Hauptstadt zu sehen. Es entwickelt und wächst und zieht immer mehr Touristen an.

Dies ist die Stadt der Politiker und Liebenden, des Autors der Theorie der Psychoanalyse, der schönsten Walzer und berühmten Opernpremieren. Die Seele ruht in Wien, und deshalb ist es notwendig, hier mindestens einmal zu besuchen.

Was macht Wien attraktiv?
Was macht Wien attraktiv?

Österreichisches Parlament

Dieses Gebäudeunterscheidet sich auffallend von den traditionellen gotischen Gebäuden der Hauptstadt. Es wurde 1883 im neugriechischen Stil erbaut. Das majestätische Gebäude liegt an der Ringstraße. Äußerlich ähnelt es einem antiken Tempel. Dieses historische Denkmal hat einen anderen Namen, der oft von den Bürgern verwendet wird - das Oberste Haus.

Beim Bau dieses Gebäudes wurde nicht nur die Gest altung der Fassade sorgfältig durchdacht, sondern auch fließende Übergänge zwischen verschiedenen Dekorationselementen, Innenraumnuancen, bis hin zur Gest altung von Bilderrahmen und der Form von Lampen.

Österreichisches Parlament
Österreichisches Parlament

Staatsoper

Das Opernhaus wurde 1869 erbaut. Dank hervorragender Akustik und luxuriöser Dekoration gilt die Wiener Staatsoper als eine der Hauptattraktionen der Hauptstadt. Das Gebäude wurde im Renaissancestil erbaut. Heute ist es ein historisches und architektonisches Denkmal. Es ist unmöglich, nichts über das traurige Schicksal zu sagen, das seine Schöpfer ereilte. Die Bemerkung des Königs über den Mangel an Pracht des Gebäudes führte dazu, dass einer der Architekten einen Herzinfarkt erlitt und ein anderer Selbstmord beging.

Während des Zweiten Weltkriegs verlor die Wiener Staatsoper den größten Teil ihrer Kulisse, das Gebäude selbst wurde zerstört. 1953 begann die Restaurierung. E. Boltenstein überwachte die Restaurierungsarbeiten. Mozarts Oper Don Giovanni war das erste Werk, das auf der Theaterbühne aufgeführt wurde. Die zweite Entdeckung (nach der Restaurierung) erfolgte 1955. An diesem Abend wurden Beethovens Werke gespielt. Und heute betrachten es die weltberühmten Opern- und Balletttruppen als eine Ehre, hier aufzutretenDiese Szene. Die Einnahmen aus Produktionen betragen jährlich mehr als hundert Millionen Euro.

Wiener Oper
Wiener Oper

Kunstmuseum

Dieses einzigartige Gebäude wurde auf Anordnung von Kaiser Franz Joseph I. errichtet. Die Eröffnung des Kunsthistorischen Museums in Wien fand 1891 statt. Das im Renaissancestil errichtete Gebäude beherbergt eines der größten Museen der Welt. Den Grundstock seiner Sammlung bilden Kunstgegenstände aus dem Besitz der Krone. Im Museumsgebäude sind zahlreiche Exponate gesammelt:

  • Münzsammlungen;
  • orientalische Antiquitäten;
  • Ägyptische Artefakte;
  • Gemälde berühmter Meister;
  • Werke europäischer Bildhauer;
  • antike Denkmäler.

Besondere Aufmerksamkeit im Kunsthistorischen Museum in Wien verdient eine Kunstgalerie, die nach dem Wert der gesammelten Exponate die viertgrößte der Welt ist, und eine Sammlung ägyptischer Artefakte.

Kunsthistorisches Museum
Kunsthistorisches Museum

Aussichtsplattform

Das Programm aller Exkursionsprogramme beinh altet einen Besuch dieses Gebäudes. Der Donauturm wurde für die Internationale Gartenausstellung (1964) gebaut. Es befindet sich im Donaupark. Dies ist der beste Aussichtspunkt in Wien.

Seine Höhe beträgt 252 Meter. Auf die obere Plattform gelangen Sie mit einem der Aufzüge oder über eine Treppe mit 779 Stufen. Die Aussichtsplattform befindet sich auf einer Höhe von 150 Metern. Touristen können zwei Drehrestaurants im Donauturm besuchen, die sich auf einer Höhe von 160 und 170 Metern befinden, ein Bungee-Sprungseil, das nur im Sommer betrieben wird, Geschäfte mitSouvenirs.

Donauturm
Donauturm

Rathaus

Viele Touristen bevorzugen selbst geführte Touren durch Wien. In diesem Fall ist es notwendig, einen Stadtführer zu kaufen, um die interessantesten Monumente nicht zu verpassen. Besuchen Sie unbedingt das Wiener Rathaus, das sich im historischen Zentrum der Hauptstadt gegenüber dem Burgtheater befindet. Diese neugotische Fassade überblickt die berühmte Ringstraße.

Der Mittelturm des Wiener Rathauses ragt 94,5 Meter in die Höhe. Ganz oben befindet sich eine Figur von Rathausmann. Die Österreicher betrachten es als inoffizielles Wahrzeichen der Stadt. Vor dem Gebäude des Wiener Rathauses befindet sich ein Platz, auf dem Feiertage und gesellschaftliche Veranst altungen stattfinden - der May Life Ball, der Weihnachtsmarkt.

Wiener Rathaus
Wiener Rathaus

Auch im Winter ist der Platz nie menschenleer: Er wird zusammen mit dem Park überflutet und verwandelt sich in eine riesige, immer überfüllte Eisbahn. Heute ist das Rathaus nicht nur ein öffentliches Gebäude, sondern auch ein Kulturdenkmal. Hier ist der Landtag, die Residenz des Wiener Bürgermeisters, die Gemeinde, die Stadtbibliothek.

Touristen können das Gebäude dreimal pro Woche besuchen und die erstaunliche Architektur dieses historischen Denkmals bewundern.

Botanischer Garten der Universität Wien

Der einzigartige Garten wurde 1754 gegründet, nachdem Kaiserin Maria Theresia beschlossen hatte, hier den Apothekergarten für die Bedürfnisse der medizinischen Fakultät im Barockstil anzulegen, damit die Studenten Pflanzen und ihre Eigenschaften studieren konnten.

Designer Robert Laugier schuf eine Landschaft ingeometrische Ordnung. Zunächst pflanzte er Pflanzen, die er aus zuvor angelegten Gärten entlehnt hatte, unter anderem aus dem Schloss Belvedere. Danach begann der Botanische Garten schnell zu expandieren und sich zu entwickeln. Seit Anfang des 19. Jahrhunderts wurde die Anlage fast auf die heutige Größe von acht Hektar erweitert.

Auf seinem Territorium wurden Gewächshäuser gebaut. Sie wurden mit exotischen Pflanzen aus aller Welt bepflanzt. Während des Zweiten Weltkriegs wurde die gesamte Stadt schwer beschädigt, und auch der Botanische Garten wurde schwer beschädigt. Mehr als 200 Bäume wurden gefällt, weil sie durch Artilleriegranaten beschädigt wurden, die überwiegende Mehrheit der Gewächshäuser musste vollständig oder teilweise restauriert werden.

Botanischer Garten
Botanischer Garten

Heute besitzt der Botanische Garten eine riesige Sammlung von Pflanzenvertretern. Hier können Sie fast 9 Tausend Pflanzen sehen. Der Garten kann nicht nur von Anwohnern und Gästen der Stadt besucht werden - er ist ein wissenschaftliches Labor, nimmt aktiv an Seminaren teil. Die wissenschaftliche Bedeutung des Botanischen Gartens ergibt sich darüber hinaus aus der Möglichkeit für Besucher, an Naturstudien in der hier organisierten "Grünen Schule" teilzunehmen.

Mozarthaus-Museum

Mozart, schon auf dem Höhepunkt seiner Popularität, wechselte oft seinen Wohnort in Wien. Leider ist bis heute die einzige Wohnung erh alten, in der der große Komponist drei Jahre (1784-1787) lebte. Heute ist dieses Wahrzeichen Wiens bei Fans des genialen Komponisten sehr beliebt. Da lebte der Musiker hier länger als in anderenOrten ist der kulturelle Wert dieses Museums sehr hoch.

Hausmuseum von Mozart
Hausmuseum von Mozart

1945 wurde das Mozarthaus Museum in Wien Teil des Stadtmuseums. Die letzte große Rekonstruktion wurde erst 2006 durchgeführt, als sich die ganze Welt darauf vorbereitete, den 200. Geburtstag des großen österreichischen Komponisten zu feiern. Die Restaurierungsarbeiten kosteten die Staatskasse mehr als 8 Millionen Euro. Die Gesamtfläche des Museums beträgt tausend Quadratmeter. Die Restauratoren, die mit der Restaurierung des Museums betraut waren, gaben ihr Bestes, um das Haus wieder in sein Aussehen vom Ende des 18. Jahrhunderts zu versetzen.

Dies ist ein erstaunliches Wahrzeichen in Wien. Beim Betreten der Lobby finden sich die Touristen umgeben von zahlreichen Multimedia-Elementen, die die Atmosphäre des 18. Jahrhunderts wiedergeben. Dann fahren die Gäste mit dem Aufzug in den vierten Stock, wo sich die interessanteste Ausstellung befindet. Gemälde, Skulpturen, Fotos erzählen vom Leben des Komponisten und den Orten, an denen der geniale Musiker lebte und wirkte.

Im dritten Stock gibt es Exponate zum musikalischen Erbe des Maestros - Musikinstrumente, Theaterkostüme, Partituren und Manuskripte von Theaterstücken. Im Erdgeschoss des Mozarthauses können die Gäste den Konzertsaal besuchen und die Meisterschaft der Orchester genießen, die klassische Musik aufführen.

Nach der Führung können Sie sich im Café Figaro entspannen, wo Ihnen ein nach alten Rezepten zubereiteter Punsch angeboten wird.

Pestsäule

Dies ist eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten Wiens. Die einzigartige skulpturale Komposition befindet sich im Innerenim Zentrum der österreichischen Hauptstadt, an der Grabenstraße. Die Pestsäule ist ein Symbol der Dankbarkeit gegenüber den Heiligen für die Befreiung der Menschen des Landes von der Pest, die 1679 wütete.

Pestsäule
Pestsäule

Kaiser Leopold I. ordnete die Errichtung einer Gnadensäule an, um das Andenken an die Tausenden zu verewigen, die an einer schrecklichen Epidemie starben.

Hofburg

Dieses Wahrzeichen Wiens kann getrost als das Herz der Hauptstadt bezeichnet werden. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war die Hofburg die Residenz der österreichischen Kaiser. Das Gebäude wurde viele Male umgebaut, wodurch ein majestätischer Komplex entstanden ist, der einem sehr komplexen Labyrinth ähnelt. Jeder Kaiser versuchte, seine eigenen Neuerungen in das Ensemble einzubringen. Neben Kammern, Büros, geräumigen Sälen ist das Schloss von wunderschönen Gärten, Weinkellern, Höfen, Arenen und Stallungen umgeben. Heute ist die Hofburg teilweise noch Amtssitz des Präsidenten, der Rest ist für Touristen geöffnet.

Die majestätische Kathedrale wurde an der Stelle errichtet, wo im 13. Jahrhundert eine kleine Kirche stand. Erstmals wird der Tempel 1221 in den Annalen erwähnt. Der Dom wurde mehrmals umgebaut und erhielt 1523 sein heutiges Aussehen.

Der Tempel hat zwei Türme: Nord und Süd, 137 Meter hoch. Wenn Sie zu seiner Aussichtsplattform gelangen möchten, müssen Sie mehr als 300 Stufen überwinden. Von hier aus haben Sie einen atemberaubenden Blick auf das Pannonische Tal, die Alpen, die Donau.

Der Nordturm ist viel niedriger. Seine Höhe beträgt 68 m. Tatsache ist, dass es bis heute unvollendet bleibt. Es ist mit einer Kuppel im Renaissancestil gekrönt,darunter befindet sich die größte Glocke des Landes. Für seine Herstellung wurden 180 Kanonen eingeschmolzen, die nach dem Kampf mit der türkischen Armee zu einer Trophäe wurden.

Hofburg
Hofburg

Während des Krieges (1941-1945) wurde der Dom schwer beschädigt: Im Gebäude brach ein Feuer aus, die Glocke fiel ab und zerbrach. Die Restaurierungsarbeiten dauerten sieben Jahre, und erst 1952 konnten die Gemeindemitglieder den Tempel besuchen. Heute finden dort regelmäßig Gottesdienste statt. Wie vor hundert Jahren werden die Städter durch eine Glocke darüber informiert. In der Kathedrale können Sie seltene Heiligenbilder, Skulpturen, Grabsteine und Denkmäler sowie kunstvoll von berühmten Meistern angefertigte Altäre sehen. Außerdem ist der Tempel das Grabmal der kreativen Elite und der Könige des Landes.

Wien: Bewertungen von Touristen

Leute, die die österreichische Hauptstadt besucht haben, wird ihnen diese Reise noch viele Jahre in Erinnerung bleiben. Dies ist eine erstaunliche Stadt: Jeder Meter ihres Territoriums bewahrt antike Denkmäler. In der Hauptstadt gibt es viele historische, architektonische und kulturelle Sehenswürdigkeiten, deren Erkundung viel Zeit in Anspruch nehmen wird. Ausflüge in Wien werden von erfahrenen Guides durchgeführt und sind daher immer informativ und interessant. Touristen raten davon ab, Besuche in anderen Städten des Landes in einer Reise zu planen.

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