Sehenswürdigkeiten in Wien: die interessantesten Sehenswürdigkeiten

Inhaltsverzeichnis:

Sehenswürdigkeiten in Wien: die interessantesten Sehenswürdigkeiten
Sehenswürdigkeiten in Wien: die interessantesten Sehenswürdigkeiten
Anonim

Die Hauptstadt Österreichs, die Stadt Wien, ist die größte Stadt des europäischen Staates. Sie ist bekannt für ihre klassische Musik sowie die Namen der Komponisten, die sie geschaffen haben. Diese erstaunliche Stadt lockt mit ihren jahrhunderte alten Traditionen, anspruchsvoller Architektur sowie kleinen, aber sehr gemütlichen Cafés, die ihren Gästen echte österreichische Strudel und weltberühmte Kuchen anbieten.

So stellen sich die meisten Menschen auf unserem Planeten Wien vor. Trotzdem ist es unmöglich, diese majestätische und schöne Stadt in zwei Worten zu beschreiben. Wer hierher kommt, die Hauptstadt Österreichs überrascht mit ihrem Geheimnis und ihrer Tiefe. Wien zieht Reisende und eine Vielzahl von Attraktionen an. Die meisten von ihnen wurden in der Antike erbaut und sind bis heute perfekt erh alten. All dies verleiht der Stadt einen besonderen Charme und Charme und macht sie einzigartig.

Für Reisende, die sich lieber kennenlernen möchtenMit der Geschichte der besuchten Städte lohnt sich ein längerer Aufenth alt in der österreichischen Hauptstadt. Tatsache ist, dass es ungefähr achtzig Museen gibt, in denen Sie die Exponate der interessantesten Ausstellungen kennenlernen können. Auch Architekturliebhaber werden die Stadt mögen. Hier gibt es einige interessante Orte. Was ist ein Muss in Wien für diejenigen, die zum ersten Mal in die Stadt gekommen sind?

Studienreise

Touristen, die durch Europa reisen, versuchen oft, so viele Städte wie möglich auf einer Tour zu besuchen. Deshalb kommen sie nur für einen Tag nach Wien. In diesem Fall sollten Sie sich vorab eine Route ausarbeiten und sich für die wichtigsten sehenswerten Sehenswürdigkeiten dieser wunderbaren Stadt entscheiden.

Reisende kommen vor allem in den Ersten Bezirk. Sie wird auch Altstadt genannt. Dies ist der Konzentrationsort der wichtigsten Sehenswürdigkeiten Wiens, der unter den Schutz der UNESCO gestellt wurde. Im 19. Jahrhundert Um dieses Areal herum wurde die Ringstraße gebaut. Dies ist eine Ringstraße, die auch für Reisende interessant sein wird.

Was gibt es an einem Tag in Wien zu besichtigen? Für diejenigen, die zum ersten Mal in dieser Stadt sind, empfiehlt sich eine Fahrt mit einer Sightseeing-Straßenbahn. Auf seiner Route, die entlang der Ringstraße verläuft, fährt er exakt nach Plan ab. Entlang des Weges liegen 13 Sehenswürdigkeiten. Nachdem Sie mit dieser Straßenbahn gefahren sind, können Sie die Straßen der Stadt sehen und sich vor dem Gehen orientieren. Ein Multimediagerät hilft dabei. Es ist direkt in der Straßenbahn installiert und ermöglicht es den Fahrgästen dieses ungewöhnlichen Transportmittels, alles über die sichtbaren Orte zu erfahren.aus dem Fenster.

Stefanplatz

Unter den interessantesten und bedeutendsten Sehenswürdigkeiten Wiens ist der Platz hervorzuheben, der das historische Zentrum der Stadt darstellt. Von hier aus empfiehlt es sich, einen eigenständigen Rundgang zu starten, um die Sehenswürdigkeiten Wiens zu erkunden.

Wiens Hauptplatz
Wiens Hauptplatz

Stephanplatz ist eines der schönsten architektonischen Ensembles der österreichischen Hauptstadt. In seinem Zentrum steht die gleichnamige Kathedrale. An diesen Platz schließt sich der Stock im Ivan Platz an. Hier erhebt sich das Gebäude der UniCredit Bank, das mit seiner Architektur einen ziemlich markanten Eindruck macht, sowie das postmoderne Haas-Haus.

Beim Stephanplatz erkennt man die Konturen der einstigen Vergilkapelle, die durch Mosaikfliesen angedeutet sind. Es war einmal ein Grab der Krannest-Dynastie.

Wenn Sie zum südwestlichen Teil des Stephanplatzes gehen, sehen Sie die Kärtner Straße. Im Westen ist st. Graben und im Norden - Rogenturmstraße. Jedes von ihnen ist ein einzigartiges Ensemble von Gebäuden, die in verschiedenen Baustilen von Barock bis Moderne errichtet wurden. Hier laufen die wichtigsten Wege zusammen, die durch den historischen Teil der österreichischen Hauptstadt führen. Deshalb ist der Stephanplatz ein beliebter Treffpunkt. Und Sie können in einem der vielen Straßencafés sitzen und Momente der Entspannung genießen.

Wiens Hauptplatz ist auch die größte Taxih altestelle. Eine kleine Sightseeing-Fahrt auf einem Fiaker (dem sogenannten offenen Wagen, der in Österreich von zwei Pferden gezogen wird) kann in 20 Minuten durch die Altstadt absolviert werden.

Stephansdom

Was muss man in Wien gesehen haben? Auf dem Stephanplatz haben Touristen die Möglichkeit, das Wahrzeichen der Stadt und eine der Hauptattraktionen des ganzen Landes zu sehen. Dies ist die Kirche St. Stephan. Es befindet sich an der Stelle der alten Kathedrale, die zwischen 1137 und 1147 erbaut wurde. Der Bau dieses religiösen Gebäudes erfolgte im 13.-15. Jahrhundert.

Stephansdom
Stephansdom

Heute ist der Stephansdom eine der schönsten gotischen Kirchen Europas. Für die Wiener ist es die Seele der Stadt. Der Südturm des Doms erreicht eine Höhe von 137 m und ist damit der dritthöchste Mitteleuropas. Die Crowns nennen sie liebevoll Steffi.

Der Tempel ist nach dem ersten christlichen Heiligen benannt. Stephanus war ein Jerusalemer Märtyrer, der wegen seines Glaubens zu Tode gesteinigt wurde. Deshalb gilt der Dom als Symbol der Widerstandsfähigkeit.

Touristen werden sich für einzigartige Buntglasfenster und Kruzifixe, skulpturale Kompositionen sowie die Kanzel des Bischofs im Tempel interessieren. Außerdem gibt es Katakomben mit den Grabstätten der sterblichen Überreste der österreichischen Kaiser.

Dom- und Diözesanmuseum

Was gibt es in Wien zu besichtigen? Am selben Stefanplatz, unweit der Stephanskirche, befindet sich das Erzbischöfliche Palais. Dies ist das Museum der Kathedrale und der Diözese. Es ist ein Aufbewahrungsort für eine große Anzahl mittel alterlicher Relikte, darunter ein Porträt von Rudolf IV. Es ist ein Kunstwerkgeschrieben im Jahr 1365, ist ein Weltklasse-Meisterwerk.

Zu den Exponaten des Museums gehören Objekte religiöser Kunst, die über mehr als ein Jahrhundert entstanden sind. Zu diesen Exponaten gehört die Sammlung von Otto Mauer, einem Theologen und Philanthropen, der eine Sammlung von fast 3.000 Werken zusammengetragen hat.

Mozarthaus

Welche Museen sollte man in Wien besuchen? Nachdem Sie den Stefanplatz links umrundet haben, können Sie in die Domgasse abfahren. Hier, im gelb gestrichenen Haus Nummer 5, lebte und wirkte der große Mozart mehrere Jahre. Auf drei der vier Stockwerke dieses Gebäudes mit einer Fläche von 1000 Quadratmetern. m, ein echtes Museum ist organisiert. Die Restauratoren versuchten alles Mögliche zu tun, um das Haus wieder so aussehen zu lassen, wie es Ende des 18. Jahrhunderts aussah.

Dieses Museum hat sehr originelle Führungen. Touristen haben die Möglichkeit, eine große Anzahl von Multimedia-Fragmenten zu sehen, mit denen Sie die Atmosphäre jener Jahre nachempfinden können, als im Haus Live-Musik zu hören war. Die Ausstellungen des Museums umfassen Skulpturen und Gemälde, Fotos und Videos über den berühmten Komponisten und die Orte, an denen er lebte und arbeitete.

Graben und Colmark

Was gibt es in Wien zu besichtigen? Nachdem Sie vom Staffanplatz nach Stock im Eisen gefahren sind, empfiehlt es sich, in die Grabenstraße einzubiegen. Neben zahlreichen Restaurants, Geschäften und Brunnen können Sie hier ein Denkmal aus dem 17. Jahrhundert bewundern. Sie hat einen erschreckenden Namen – die Pestsäule.

Ähnliche Bauwerke wurden in vielen europäischen Städten errichtet. Es waren prächtig verzierte Säulen, auf deren Spitze eine Statue der Jungfrau Maria stand. Solche Denkmäler dienten den Göttern als Dank für die Befriedung von Pestepidemien und anderen Krankheiten.

Diese Säule wurde auch in Wien gebaut. Es ist eine schreckliche Erinnerung an die Pest, die 1679 Zehntausende von Menschenleben forderte.

Pestsäule
Pestsäule

Die feierliche Eröffnung dieses Denkmals fand 1693 statt. Es ist eine Säule, die mit Statuen von Heiligen und Engeln geschmückt ist. In der Mitte befindet sich ein Granitbuchstabe, in den ein Text eingraviert ist, der Dankesworte an die Wiener überlebt hat, die die Pest überlebt haben. Viele der Elemente dieser Säule sind mit einer Schicht aus purem Gold überzogen.

Nachdem Sie von diesem Ort etwas weiter gelaufen sind, sollten Touristen auf den Kohlmarkt abbiegen. Im Mittel alter gab es einen Markt für Kohle und Brennholz. Heute ist die Straße eine Ansammlung teurer Geschäfte in Wien.

Hofburg

Was gibt es in Wien zu besichtigen? In der Hauptstadt Österreichs müssen Sie unbedingt die ehemalige Kaiserresidenz Hofburg besuchen. Es befindet sich am Michaelerplatz, der über den Kohlmarkt zu erreichen ist.

Hofburg
Hofburg

Die Kaiserresidenz verkörpert alle Meilensteine der österreichischen Geschichte. Auf seinem Territorium gibt es 19 Paläste. Sie wurden zu unterschiedlichen Zeiten gebaut. Sind Teil des Komplexes und etwa zwei Dutzend andere Gebäude und Strukturen. Die Hofburg ist von zwei wunderschönen Parks umgeben. Das sind Volcogarten und Burggarten.

Wenn man sich vom Michaelerplatz aus der Schlossanlage nähert, sieht man die majestätische Empire-Fassade des Gebäudes, die den ersten Blick sehr hell erscheinen lässtEindruck von der Hofburg.

Nachdem Sie sein Territorium betreten haben, können Sie den Schweizerhof besuchen. Im 13. Jh. An dieser Stelle stand eine mittel alterliche Burg. Es gehörte den Königen von Österreich, die das Land bis zur Ankunft der Habsburger regierten. Heute ist von diesem Gebäude nur noch eine Burgkapelle übrig.

Während der Herrschaft der Habsburger wurde die Hofburg ständig umgebaut und erweitert. Alle Gebäude des Komplexes erhielten ihr heutiges Aussehen erst nach 1913

Die Schatzkammer gilt als Perle der Residenz. Es enthält alle Machtsymbole, darunter Kronen und Stäbe, kaiserliche Gewänder, die den Herrschern des Römischen Reiches sowie Österreich-Ungarns gehörten. In der Schatzkammer können Sie Kult- und Haush altsgegenstände untersuchen, die von Mitgliedern der königlichen Dynastie verwendet wurden. Auch das heilige Artefakt aller Christen, die Halskette des Schicksals, wird hier aufbewahrt.

In der Hofburg befindet sich auch eine Schlossbibliothek. Es wurde im Auftrag Karls IV. erbaut. Heute beherbergt dieses Gebäude die Österreichische Nationalbibliothek.

Maria-Theresien-Platz

Was gibt es in Wien zu besichtigen? Wenn man die Hofburg verlässt und die Straße überquert, gelangt man zum Maria-Theresien-Platz. Es ist von zwei Gebäuden umgeben, die die größten Museen der Stadt beherbergen - das kunsthistorische und das naturkundliche. In der Mitte dieses Platzes steht ein Denkmal für Maria Theresia. Es ist das größte von denen, die von den Habsburgern in Wien installiert wurden.

Maria-Theresien-Platz
Maria-Theresien-Platz

Der Platz ist für Fußgänger und gilt als einer der beliebtesten Orte für Touristen in der österreichischen Hauptstadt. Es ist mit vier Rasenflächen geschmückt, in deren Mitte sich die Brunnen von Neyada und Triton befinden. Die Bauzeit ist 1887-1890

Rathaus

Was muss man in Wien gesehen haben? Wenn Sie vom Maria-Theresien-Platz nach Norden gehen, sehen Sie ein riesiges Gebäude mit einem hohen Turm und Spitzbogenfenstern. Das ist das Rathaus, in dem die gesamte Wiener Stadtmacht konzentriert ist. In diesem Gebäude arbeiten auch das Büro des Bürgermeisters, der Gemeinde und des örtlichen Parlaments. Das Rathaus wurde gebaut, nachdem 1868 ein Wettbewerb für die Schaffung eines neuen Projekts für das Gebäude ausgeschrieben worden war, das die Stadtbehörden aufnehmen sollte. Gewonnen hat ihn der deutsche Architekt Friedrich von Schitdt.

Gebäude des Rathauses
Gebäude des Rathauses

Die Fassade dieses Gebäudes ist mit fünf Türmen geschmückt. An der Spitze des Hauptturms befindet sich eine eiserne Figur des Wächters der städtischen Freiheitsrechte - ein bewaffneter Mann mit Waffen, der ein Banner in den Händen hält. Zu seinen Füßen befindet sich eine Aussichtsplattform, die Sie über 256 Stufen erklimmen können. Im Inneren befinden sich 1575 Zimmer, von denen die meisten Büros sind.

Öffnungstage, Ausstellungen und Konzerte finden jährlich auf dem Territorium des Rathauses statt. In den Volks- und Staatshallen finden Bälle statt, in den Höfen Musikfeste.

Unweit des Rathauses befindet sich ein kleiner englischer Park. Touristen, die im Winter in die Stadt kommen, können in dieser Zeit den größten Jahrmarkt besuchen und auf der Eisbahn fahren.

Belvedere

Was gibt es in Wien in 2 Tagen zu besichtigen? Nach dem Rundgang durch die AltstadtEs wird empfohlen, zum Schlosskomplex namens Belvedere zu gehen. Es liegt auf einem Hügel, von dem aus man das Panorama der österreichischen Hauptstadt und den Stephansdom sehen kann.

Belvedere ist ein luxuriöser Gebäudekomplex, der auf Kosten des herausragenden Feldherrn Eugen von Savoyen errichtet wurde. Heute ist es eine der beliebtesten und bekanntesten Sehenswürdigkeiten Wiens. Versailles diente als Prototyp.

Belvedere in Wien
Belvedere in Wien

Das Belvedere umfasst zwei Paläste - Unteres und Oberes. Beide liegen fußläufig voneinander entfernt und sind durch einen damals von dem berühmten bayerischen Designer Dominique Gerard angelegten Park getrennt. Dieser Bereich, in dem sich Kaskaden von Springbrunnen, Blumenbeeten, kunstvoll geschnittenen Sträuchern, magischen Landschaften, Gärten und einzigartigen Skulpturen befinden. Heute beherbergen diese Schlösser Museen sowie die Österreichische Galerie.

Wenn Sie in Wien sind, sollten Sie unbedingt das Belvedere besuchen und seine Schönheit berühren. Schließlich haben die bedeutendsten Künstler und Architekten ihrer Zeit am Bau dieser Schlossanlage mitgewirkt.

Museumsquartier

Was lohnt sich sonst noch in Wien zu besuchen? In der Hauptstadt Österreichs empfiehlt es sich, das Kulturviertel zu erkunden, das sich gegenüber der Hofburg befindet. Früher befanden sich hier die kaiserlichen Stallungen, heute sind ihre Gebäude von Museen und Antiquitätenläden belegt.

Eine der Hauptattraktionen des Quartiers ist die Kunsthalle. Beliebt bei Touristen sind auch das Kindermuseum Zoom, das Leopold Museum und das Museumzeitgenössische Kunst. Hier finden ständig verschiedene Ausstellungen, Modenschauen und Kunstdarbietungen statt.

Schönbrunn

Was gibt es in Wien in 3 Tagen zu besichtigen? Nach dem Besuch der Altstadt und der Museen lohnt sich ein Abstecher nach Schönbrunn. Dies ist eine luxuriöse kaiserliche Sommerresidenz. Es stellt ein riesiges Gebiet dar, dessen Erkundung mindestens vier Stunden erfordert.

Touristen können den Palast sehen. 40 Zimmer stehen zur Besichtigung offen. Sie können das Gewächshaus, das Palmenhaus und den Pavillon sehen.

Was kann man in Wien kostenlos besuchen? Ein Spaziergang im Schönbrunner Park wird zu einem wunderbaren Zeitvertreib. Ein ganzer Tag kann damit verbracht werden, nur eines seiner Gebiete zu erkunden. Für den Besuch des Parks muss nichts bezahlt werden. Sie müssen nur ein Ticket kaufen, um einige Orte zu sehen, wie z. B. das Heckenlabyrinth.

Zoo

Was kann man in Wien mit einem Kind besuchen? In Schönbrunn können Sie den besten Zoo Europas besuchen, der bereits 1752 eröffnet wurde. Heute gibt es 4,5 Tausend Vögel und Tiere. Darunter sind auch seltene Arten.

Es ist sehr interessant, im Sommer in den Zoo zu kommen, wenn die Tiere Junge haben.

Augustinerkirche

Was lohnt sich in Wien zu besuchen? Am Josefplatz befindet sich die Augustinerkirche. Erbaut wurde es von Herzog Friedrich von Österreich. Drei Jahre lang war er auf Schloss Trauznitz inhaftiert. Dort beobachtete er die Augustiner-Eremiten und war beeindruckt von ihrem Leben. Nach seiner Rückkehr 1327 gründete Friedrich für diesen Orden eine Kirche und ein Kloster.

Für heuteTag ist dieser Ort eine der Attraktionen der Hauptstadt Österreichs.

Ein Besuch des Augustinerklosters und der Kirche in Wien ist ein Muss. Hier gibt es etwas zu sehen. Zu seinen Strukturen gehören die Kapellen von Loretto und St. George. Hier befindet sich auch das „Grab der Herzen“. Es ist ein Ort, an dem noch immer vierundfünfzig Herzen der Habsburger Kaiser und ihrer Angehörigen in silbernen Urnen aufbewahrt werden.

Kostenlose Besuche

Wo in Wien muss man kein Ticket kaufen? An jedem ersten Sonntag im Monat sind einige Museen in der Stadt kostenlos geöffnet. Jeden Dienstag von 18:00 bis 22:00 Uhr können Sie das Museum für Angewandte Kunst besuchen, ohne eine Eintrittskarte zu kaufen. Was kann man in Wien kostenlos besuchen? Der Eintritt in die Fotogalerie Ostlicht ist immer frei.

Jedes Jahr Ende Juni können Interessierte ein kostenloses Konzert der Wiener Philharmoniker besuchen.

Wiener Vororte

Natürlich ist die Hauptstadt Österreichs eine sehr interessante und schöne Stadt. Manchmal haben Touristen jedoch den Wunsch, den endlosen Museen zu entfliehen und ein anderes Land zu sehen - gemessen und ruhig, das jeden mit seiner reichen Natur überraschen kann.

Welche Städte in der Nähe von Wien sollten Sie besuchen? Darunter:

  1. Krems an der Donau. Dies ist eine kleine Stadt mit einer Bevölkerung von nur 24.000 Menschen. Dieses Dorf hat perfekt erh altene alte Straßen, Kirchen, Abteien und andere historische Sehenswürdigkeiten.
  2. Puchberg am Schneeber. Nur 2 Tausend Menschen leben darin. Es ist umgeben von Bergen und grünen Wiesen. Im Winter dieser Ortzieht Skifahrer an, und im Sommer erklimmen Touristen gerne die Wanderwege, die nach oben führen.
  3. Eisenstadt. Diese kleine malerische Stadt hat eine reiche Geschichte. Außerdem ist er der Geburtsort von Haydn. Dort können Sie die Burg Esterházy besichtigen, die im 13. Jahrhundert erbaut wurde.
  4. Baden. Dies ist eine weitere kleine Stadt in der Nähe des Wienerwalds. Baden ist ein weltberühmter Kurort für seine schwefelreichen Thermalquellen.

Gastronomische Routen

Die österreichische Hauptstadt verzaubert jeden mit ihren berühmten Cafés, in denen einst Freud, Bismarck, Strauss und Mozart verkehrten, Restaurants und üppigen und lauten Biergärten. Es gibt absolut unglaubliche Cafés in der Stadt. Einige von ihnen befinden sich auf einer Höhe von 160 m. Ihre Besucher haben die Möglichkeit, das Panorama der Stadt zu bewundern.

Zu Wiens Must-See-Restaurants gehört die Rote Bar. Er arbeitet im Hotel Sacher an der Wiener Oper und ist eine Art Aushängeschild der österreichischen Hauptstadt. Gäste dieser Institution können immer mit einem schicken Abend rechnen. Die Gerichte in diesem Restaurant sind hauptsächlich klassisch. Das Hauptaugenmerk liegt jedoch auf jenen, die zur österreichischen Küche gehören. Die Rote Bar begrüßt ihre Gäste in einem Saal mit einem beeindruckenden imperialen Interieur und bietet ihnen Live-Klaviermusik.

Zu den sehenswerten Restaurants in Wien gehört das Steirereck. Dies ist die angesagteste Institution dieser Art in der Hauptstadt Österreichs. AußerdemDas Steirereck ist ein echtes Wahrzeichen der Stadt. In der Weltrangliste der fünfzig besten Restaurants belegt diese Institution den zehnten Platz. Es bietet moderne österreichische Küche, lokale Weine, gepflegte Atmosphäre, stilvolles Interieur und königlichen Service.

Empfohlen: