Goldener Tempel ist ein architektonisches religiöses Gebäude, das seinen Namen von der Verwendung von Gold in seiner Dekoration erhielt. Es gibt drei solcher berühmten Tempel auf der Welt, einer befindet sich in Indien in der Stadt Amritsar, der andere auf der Insel Sri Lanka, der dritte in Kyoto, Japan.
Daher ist die Antwort auf die Frage, in welchem Land sich der Goldene Tempel befindet, nicht eindeutig. Außerdem wird dieser Name nicht nur für architektonische Strukturen in verschiedenen Ländern verwendet, sondern auch als Titel eines veröffentlichten Buches im Jahr 1956. Der japanische Schriftsteller Yukio Mishima.
Harmandir-Tempel in Indien
Der Goldene Tempel (Harmandir Sahib) im indischen Bundesstaat Punjab in der Stadt Amritsar, gelegen an der Grenze zwischen Indien und Pakistan, ist ein antikes Baudenkmal aus dem 16. Jahrhundert. Es ist auch berühmt für die historischen Ereignisse, die hier im 20. Jahrhundert stattfanden. während des Sikh-Aufstands.
Amritsar, eine Millionenstadt, was für indische Verhältnisse klein bedeutet, ist das Zentrum der Kultur- und Religionsgeschichte der Sikhs, und der hier befindliche Tempel gilt als spirituelles Heiligtum für 20 Millionen dieses Volkes durchgehend angesiedeltdie Welt.
Der Bau begann 1589 auf Anweisung des Herrscherguru Arjan Deva Jia. Der Bau des Gebäudes wurde vom Sikh-Kaiser Ranjit Singh selbst überwacht, die Finanzierung erfolgte aus Mitteln der Stadt Punjab. Nach Berechnungen der Erbauer waren 100 kg Edelmetall nötig, um die Kupferplatten mit Gold zu überziehen.
Der heilige Tempel steht auf einer Insel, die vom Wasser des "Sees der Unsterblichkeit" (Amrita Sarae) umgeben ist, in dem das Wasser nach Angaben der Sikhs heilende Eigenschaften hat. Im See gibt es rote Fische und Karpfen. Viele Besucher versuchen im See zu schwimmen, um sich von Krankheiten zu heilen.
Das Foto des Goldenen Tempels zeigt, dass das Gebäude selbst über die Brücke erreicht werden kann, indem man durch das bewachte Tor geht. Darin wird das heilige Buch Guru Granth Sahib aufbewahrt, das eine Sammlung religiöser Hymnen ist. Sie wurden von 10 Gurus dreier Glaubensrichtungen komponiert: Sikhs, Muslime und Hindus, und werden den ganzen Tag über von Musikinstrumenten begleitet aufgeführt.
Die Architektur von Harmandir ist eine Mischung aus hinduistischen und islamischen Trends, sie enthält auch originelle Eigenheiten, ihre goldene Kuppel in Form eines Lotus symbolisiert den Wunsch der Sikhs, ohne Laster und Übertretungen zu leben. Entlang des Sees befindet sich ein schneeweißer Marmortempel, dessen unterer Teil der Wände ein Mosaik mit Bildern von Pflanzen und Tieren ist.
Es wird angenommen, dass der Tempel für Menschen aller Glaubensrichtungen und Hautfarben offen ist, also hat er symbolisch 4 Eingänge zu den Himmelsrichtungen. Der Ersteder Guru, der sich hier als weiser Mittler betrachtete, predigte aufrichtig die Gleichheit und Brüderlichkeit aller Völker.
Legende vom "See der Unsterblichkeit"
Eine alte Geschichte über den Goldenen Tempel und den See daneben erzählt von einer stolzen Prinzessin, deren Vater sich einen Bräutigam ausgesucht hat. Sie stimmte ihm jedoch nicht zu und wollte nicht heiraten, also beschloss ihr Vater, sie mit dem ersten Mann zu verheiraten, den sie auf der Straße trafen. Der Bräutigam entpuppte sich als ein mit Geschwüren übersäter Vagabund, den das Mädchen an diesen See brachte und verließ.
Der Bräutigam kehrte bereits als hübscher Mann zur Braut zurück, aber die Prinzessin glaubte ihm nicht und behauptete, er sei der Mörder ihres Mannes geworden. Aber dann veranlasste ein Unfall das Mädchen zu einer Antwort: 2 schwarze Schwäne saßen auf dem Wasser des Sees, als sie abhoben, stellten sie sich als weiß heraus, und dann glaubte die Prinzessin, dass ihr Verlobter auf wundersame Weise vom heiligen Wasser geheilt wurde.
Der heilige Tempel und das blutige 20. Jahrhundert
Historische Ereignisse des 20. Jahrhunderts. waren ziemlich düster und blutig, begleitet von der Tötung von Menschen. 1919 fand auf dem Jallianwalabagh-Platz im Zentrum von Amritsar ein blutiges Massaker statt, das zu einer der schändlichen Seiten der britischen Kolonialisierung in diesem Land wurde. Am 13. April 1919 kamen viele Pilger in die Stadt, um die Sikh Vaisakhi zu feiern, und der britische General R. Dwyer befahl den Truppen, alle zu erschießen. Berichten zufolge starben etwa 1.000 indische Sikhs. Nach diesen Ereignissen führten Gandhi und seine Gleichgesinnten die Non-Cooperation-Bewegung an, die den landesweiten Kampf für die Unabhängigkeit Indiens begannStreik.
Die nächsten militärischen Ereignisse mit blutigem Ausgang fanden hier 1984 statt, als der Sikh-Führer J. Bhindranwale und seine Verbündeten den Goldenen Tempel in Amritsar besetzten und dies als Beginn des Kampfes für den unabhängigen Sikh-Staat verkündeten Khalistan. Der indische Premierminister I. Gandhi befahl die Vernichtung der Separatisten, die von der indischen Armee mit Panzertruppen durchgeführt wurde. Die Folge davon war eine Welle des Sikh-Terrorismus, und dann wurde I. Gandhi von ihren Leibwächtern getötet, die ihrer Nationalität nach ebenfalls Sikhs waren.
Infolge dieser Ereignisse wurde der heilige Tempel halb zerstört, aber im Laufe der Zeit konnte er wiederhergestellt werden. Da sie wissen, wo sich der Goldene Tempel befindet, kommen viele Pilger hierher, um die religiösen Sakramente zu berühren, einen rituellen Kreis um den See zu bilden oder darin zu schwimmen, um den Körper zu heilen.
Jetzt ist es für alle Besucher ständig geöffnet, die hier lebenden Mönche singen und lesen ständig Texte aus dem heiligen Buch der Sikhs, die über Lautsprecher in der gesamten Anlage übertragen werden. Das Museum des Sikhismus ist im Obergeschoss geöffnet, das eine Ausstellung über die Geschichte der Unterdrückung dieses Volkes durch die Moguln, die Briten und I. Gandhi präsentiert.
Goldener Höhlentempel von Dambulla
Eine weitere Antwort auf die Frage, in welchem Land sich der Goldene Tempel befindet, findet sich auf der Insel Sri Lanka. Es ist ein Schrein für buddhistische Pilger und Touristen. Dieser Tempelhöhlenkomplex umfasst den ältesten Goldenen Tempel der Welt, der über 22 Jahrhunderte zurückreicht.
Die Geschichte des Tempels erzählt von König Valagambach, der im 1. BC e. wurde von seinen Feinden hierher getrieben und lebte mit den örtlichen Mönchen in einer Höhle. Nach 14 Jahren bestieg er den Thron erneut und befahl hier die Errichtung eines Höhlentempels, wie eine Inschrift in Brahmanensprache belegt, die sich oben in der Nähe des Eingangs befindet. Seitdem haben die Tempel in Dambulla als Orte, an denen Buddhisten aus dem ganzen Land zum Gottesdienst kommen, an Popularität gewonnen.
2.000 Jahre lang haben die Herrscher der Insel viele Veränderungen auf dem Territorium des Komplexes vorgenommen, darunter:
- im 12. Jh. König Nissankamalla befahl, alle 73 Buddha-Statuen mit reinem Gold zu überziehen, daher der Name des Goldenen Höhlentempels;
- im 18. Jahrhundert. lokale Künstler und Architekten nahmen architektonische Veränderungen im Tempel vor, die bis heute andauern: die regelmäßige Restaurierung verschiedener Wandmalereien mit beständigen Farbstoffen, deren Rezepte streng geheim geh alten werden;
- im 20. Jahrhundert. Eine Kolonnade und Giebel wurden fertiggestellt, um den Tempel vor starken Winden zu schützen.
Was gibt es im Tempel von Dambulla zu sehen
Die Antwort auf die Frage „In welches Land soll ich gehen, um den Goldenen Tempel zu sehen?“lautet – nach Sri Lanka in die Stadt Dambulla. Hier ist eines der ältesten religiösen Gebäude der Insel erh alten geblieben.
Der Komplex umfasst den Goldenen Tempel, 5 Höhlentempel und viele weitere kleine Höhlen (etwa 70), an deren Bau und Wiederaufbau fast alle Herrscher der Insel Ceylon beteiligt waren. Es befindet sich auf der Spitze eines 350 m hohen Berges auf einer Fläche von 20 Hektar, die als Objekt anerkannt istUNESCO-Weltkulturerbe.
Diese religiösen Gebäude führen Pilger und Touristen in die Geschichte und Kunst der srilankischen Meister der vergangenen Jahrhunderte ein. Wie in allen buddhistischen Tempeln und Klöstern spüren Reisende beim Besuch die Harmonie ihrer inneren Welt, die hilft, stressige Bedingungen zu überwinden und die Betrachtung der Schönheit zu genießen.
Die Dekoration des Tempels ist eine Sammlung von Buddha-Statuen, die seit 2 Jahrtausenden gesammelt wurden, sowie Gemälde, deren Thema verschiedene Meilensteine seines Lebens sind.
Fast alle Buddha-Statuen befinden sich in Höhlentempeln, meist in einer Pose tiefer Meditation, es gibt auch eine Statue von König Valagambahi aus Holz. In einer der Höhlen können Sie ein Naturwunder kennenlernen - Wasser fließt nach oben, das dann in eine goldene Schüssel fließt.
In einer anderen Höhle befindet sich ein Stupa, der als Safe für den geplünderten Schmuck der königlichen Frau diente. In der Höhle, die im 18. Jahrhundert gem alt wurde, gibt es etwa 1.000 Buddha-Bilder an den Wänden und der Decke sowie mehr als 50 Statuen von ihm in sitzender und liegender Position, darunter eine der Statuen mit einer Größe von 9 m. Die jüngste der Höhlen, die Anfang des 20. Jahrhunderts restauriert wurde, ist die farbenprächtigste, weil die Farben seit 100 Jahren nicht verblasst sind.
Tempel in Japan: Geschichte
Ein weiteres architektonisches Gebäude, in Japan Goldener Tempel genannt, befindet sich in der alten Hauptstadt Kyoto auf dem Territorium des Chinesemaden-Tempelkomplexes. Auf Japanisch heißt es "Kinkaku-ji", was inbedeutet übersetzt "Goldener Pavillon".
Die Japaner h alten ihn für das schönste Gebäude ihres Landes, der Goldene Tempel ist noch älter als der indische - 1397 als Villa für den Rest des Herrschers Yoshimitsu erbaut, der abdankte und hier bis zu seinem Aufenth alt lebte Tod. Jetzt ist es ein Aufbewahrungsort für buddhistische Relikte.
Der Name „Golden“spiegelt nicht nur das Aussehen, sondern auch das Baumaterial wider, denn die 2 Obergeschosse des Tempels sind mit echten Goldblechen verkleidet. Das Gebäude steht am Ufer des Sees, der seinen goldenen Glanz sehr schön widerspiegelt, Steine liegen um den Umfang herum, um seinen Reichtum und seine Anmut zu betonen.
Der Tempel ist aus Sicht der Japaner Perfektion, das ist schön, ursprünglich und zurückh altende Schönheit: Da er über die Oberfläche des Spiegelsees emporragt, fügt er sich sehr harmonisch in den umliegenden Park ein. Architektur und Natur sind hier gleichwertig, um ein künstlerisches Bild zu schaffen. In der Mitte des künstlichen Sees befinden sich die Inseln der Schildkröte und des Kranichs.
Die Kombination aus Tempel und See erweckt eine Vorstellung von Einsamkeit und Stille, Frieden und Gelassenheit, die Reflexion von Himmel und Erde ist die höchste Manifestation natürlicher Eigenschaften.
Kyoto-Tempelstruktur
Mitte des 20. Jahrhunderts. Einer der Mönche, verrückt und um die Schönheit zu bekämpfen, zündete den Schrein an, aber er konnte ihn in seiner ursprünglichen Form wiederherstellen. Das Gebäude ist von einem prächtigen japanischen Garten umgeben, der mit Wegen gepflastert und mit kleinen Teichen und Bächen geschmückt ist, der als einer der giltdie schönste in Japan.
Jede Etage des Goldenen Tempels in Kyoto hat einen Zweck:
- auf dem ersten, "Tempel der Reinigung durch Wasser" (Hosuyin) genannt, umgeben von einer Veranda, die über die Oberfläche des Teiches hinausragt, gibt es eine Halle für Gäste und Besucher, in der die Innenräume hergestellt werden Stil aristokratischer Villen;
- auf der zweiten, die an die Behausung eines Samurai erinnert und "Surf Grotte" (Teonhora) genannt wird, reich verziert mit japanischen Gemälden, gibt es einen Saal für Musik und Poesie;
- der dritte Stock ist die Zelle eines buddhistischen Zen-Mönchs und wird „Gipfel der Schönheit“(Kukyocho) genannt, er hat zwei schöne gewölbte Fensteröffnungen, die im Stil der buddhistischen Architektur des 14. Jahrhunderts gebaut wurden, religiöse Zeremonien werden abgeh alten darin ist die Seite dieser Halle von innen und außen mit Blättern aus Gold auf schwarzem Grund bedeckt;
- auf dem Dach steht eine chinesische Phoenix-Statue.
Im Garten gibt es eine Gingasen-Quelle (Milchstraße), aus der Shogun Yoshimitsu trank. Der wertvollste Schatz ist die Fudodo-Halle, die die buddhistische Gottheit Fudo Myoo beherbergt.
Buch von Yukio Mishima "Goldener Tempel"
Dieses Buch "Kinkaku-ji", übersetzt in viele Sprachen der Welt, einschließlich Russisch (übersetzt von B. Akunin), wurde 1956 geschrieben und erzählt von den wahren Ereignissen des Feuers im Tempel. als 1950 ein Novize des Klosters dieses schönste Gebäude in Brand steckte. Der Autor des Romans ist der japanische Schriftsteller Yukio Mishima, der im Land als berühmter und bedeutender Schöpfer der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts anerkannt ist.
Dank dieses Romans und seiner Popularität haben viele davon erfahrenin welchem Land sich der Goldene Tempel befindet und wie es zu dem schrecklichen Ereignis kam, in dessen Folge der Tempel niedergebrannt und zerstört wurde.
Der Protagonist des Romans ist der Sohn eines armen Priesters, Mizoguchi, der von Kindheit an von den Geschichten seines Vaters über die Schönheit des Goldenen Tempels fasziniert war. Nach seinem Tod ging er zu seinem Freund Dosen, der als Abt dieses Tempels diente, und trat in die Schule der Buddhistischen Akademie ein. Da er selbst hässlich war und einen Defekt in Form eines Stotterns hatte, kam er oft zu dem heiligen Gebäude, verneigte sich vor seiner Schönheit und bat darum, sein Geheimnis zu enthüllen.
Im Laufe der Zeit tritt die Hauptfigur in die Universität ein und träumt davon, der Nachfolger des Abtes zu werden, aber seine unziemlichen und grausamen Taten zwangen Dosen, seine Meinung zu ändern.
Allmählich nehmen Mizoguchis innere Qual und spirituelles Zögern ein seltsames Ziel an: Aus Liebe zur Schönheit und Erhabenheit des Tempels beschließt er, ihn niederzubrennen und dann Selbstmord zu begehen. Den richtigen Moment wählend, zündet er es an und rennt weg.
Mishima interpretiert den Goldenen Tempel als Verkörperung der idealen Schönheit der Welt, die, so der Protagonist, keinen Platz in unserer hässlichen Welt habe.
Das Schicksal von Yukio Mishima
Tragisch war auch das Schicksal des Autors des "Goldenen Tempels" Yukio Mishima (1925-1970). Als einer der berühmtesten japanischen Schriftsteller der Nachkriegszeit wurde Mishima dreimal für den Nobelpreis nominiert, er schrieb mehrere Romane, die auf der ganzen Welt populär und berühmt wurden: „Kyoko House“, „Shield Society“, „Meer der Fülle“usw. Seine literarische Tätigkeit und Ausrichtung der Werkeveränderte sich im Laufe seines Lebens: Die ersten Romane widmeten sich den Problemen der Homosexualität, dann wurde er von ästhetischen Strömungen in der Literatur beeinflusst. Mishimas Roman The Golden Temple wurde genau in dieser Zeit geschrieben, er beschreibt eine tiefe Analyse der inneren Welt eines einsamen Menschen und seines seelischen Leidens.
Dann wurde "Kyoko House" veröffentlicht, das die Essenz der Ära widerspiegelte und gegensätzliche kritische Bewertungen hervorrief: Einige nannten es ein Meisterwerk, andere - einen völligen Misserfolg. Dies war der Beginn eines Wendepunktes und einer tiefen Enttäuschung in seinem Leben.
Seit 1966 der Autor des "Goldenen Tempels" Yukio Mishima rechtsextrem wird, gründet er eine paramilitärische Gruppe "Shield Society", deren Zweck die Wiederherstellung der imperialen Herrschaft proklamiert. Mit 4 seiner Mitarbeiter versucht er einen Coup zu machen, den er sich ausgedacht hat, um seinen Selbstmord effektiv zu gest alten. Nachdem er die Militärbasis erobert hat, hält er eine Rede für den Kaiser und macht sich dann zum Harakiri, seine Mitarbeiter vervollständigen das Ritual, indem sie ihm den Kopf abschneiden. Das war das tragische Ende des Lebens des berühmten japanischen Schriftstellers.
Also, wie viele Goldene Tempel gibt es auf der Welt?
Die in verschiedenen Ländern existierenden Goldenen Tempel, die in alten Zeiten erbaut wurden, sind religiöse Gebäude, von denen jedes zu einem Ort geworden ist, den viele Pilger und Reisende anstreben. Sie wollen nicht nur in die Geschichte eintauchen, sondern auch in die Welt der religiösen Vorstellungen, die den Wunsch nach einem reinen und sündlosen Leben, nach Harmonie predigen. Umwelt und innere Welt jeder Person jeder Religion.
Die Geschichte dieser Tempel ist voller mehrdeutiger und widersprüchlicher Ereignisse, die manchmal unglaublich tragisch sind. Einige davon spiegeln sich in bekannten literarischen Werken wider: Einer davon ist der Roman „Goldener Tempel“Yu. Mishima.
