Schweizer Bahnen führen durch malerische Orte, daher empfehlen viele Reiseführer die Nutzung dieses bequemen Transportmittels für die Reise. Straßenschienen werden entlang von Seen und Bächen, wunderschönen Bergen mit schneebedeckten Gipfeln gebaut. Züge fahren durch die Berge durch Tunnel, und Schluchten und Schluchten werden von wunderschönen Brücken überwunden.
Im Artikel betrachten wir, welche Bahnen in der Schweiz staatlich und welche privat sind. Was sind Züge mit Zahnrädern, dank denen Sie sogar auf den Gipfel des Pilatus klettern können? Wir geben Reisenden auch Tipps, wie sie die Fahrpreise für die Bahn senken können, da jeder die hohen Transportkosten in diesem reichen Land kennt. Werfen wir einen Blick auf die Fotos von Waggons verschiedener Bahnen in der Schweiz.
Staatszüge
Die meisten Züge und etablierten Eisenbahnschienen gehören einem staatlichen Unternehmen. Sein Name ist sehr lang, daher verwenden sie normalerweise Abkürzungen mit 9 Buchstaben - SBB-CFF-FFS, wassind auf allen Zügen geschrieben, die weiße mit roten und grauen Farben haben. An Schweizer Bahnhöfen sind sie leicht an ihren Farben zu erkennen.
Alle Züge sind komfortabel und modern. Sie unterscheiden sich in ihrer Höhe. Obwohl die Schweiz ein kleines Land ist, verfügt das Unternehmen über mehr als 4.000 Waggons, und die Länge der kommunalen Gleise beträgt 13.000 km. Der Transport von Passagieren über kurze und lange Strecken sowie von Fracht wird durchgeführt.
Einrichtungen für Passagiere
Um in den Waggon einzusteigen, musst du den Knopf an der Tür drücken, die gleiche Aktion sollte beim Verlassen ausgeführt werden. Die Sitze in den Zügen der SBB sind bequem, weich und die Gänge sind breit. Über jedem Sitzplatz befinden sich geräumige Ablagen für Dinge. Die Autos haben die saubersten Toiletten mit den notwendigen Vorräten.
Wenn Sie im Zug sitzen, können Sie nicht nur die herrliche Aussicht aus dem Fenster bewundern, sondern auch Ihr Telefon oder Ihre Kamera aufladen, WLAN nutzen oder in einem Restaurant speisen. Für Reisende mit Fahrrädern, Kinderwagen, Skiern und anderen sperrigen Gegenständen wird ein spezieller Wagen mit H alterungen bereitgestellt. Der Guide nimmt Ihr Fahrrad mit einem Lächeln und stellt es in den Ständer. Nachdem er das Auto verlassen hat, bringt er es zurück zum Bahnsteig und wünscht ihm einen erfolgreichen Ausflug.
Die Züge haben Ecken für Kleinkinder mit Spielzeug, Muscheln, Rutschen. Kinder können nicht lange stillsitzen, deshalb kümmerte sich die Firmenleitung um die kleinen Fahrgäste.
Im zweiten Stockdie sitze sind etwas anders angeordnet: enger beieinander, hintereinander oder gegenüber. Dazwischen befinden sich bequeme Schiebetische, an denen Sie etwas essen oder eine Flasche Wasser, einen Laptop oder ein Tablet abstellen können. Speisewagen befinden sich nur im zweiten Stock, Speisen in Karren in internationalen Zügen werden dort auch geliefert, aber gleichzeitig werden Fahrgäste von unten über eine Anzeigetafel darüber informiert.
Zeitplanüberschneidung
Manchmal muss man umsteigen, um ans Ziel zu kommen. Die Genauigkeit der Schweizer ist jedem bekannt, auch die elektrischen Züge bewegen sich mit akribischer Taktung. Wenn ein Umsteigen erforderlich ist, müssen Sie beim Verlassen des Bahnsteigs schnell zu einem anderen Bahnsteig wechseln und sofort in das nächste Auto einsteigen. Der Fahrplan ist so gest altet, dass Sie nicht lange warten müssen und am Bahnhof den nächsten Zug suchen.
Da die Schweizer Bahnen (das Foto ist im Artikel) als beliebtes und umweltfreundliches Verkehrsmittel gelten, gibt es neben dem Staatsbetrieb mehrere Privatbahnen, die hauptsächlich in den Bergen angesiedelt sind. Als nächstes werden wir einige beliebte und schöne Routen betrachten, auf denen Sie auf speziellen gezackten Überführungen klettern können.
Zahnradbahnen
In der Schweiz gibt es über 20 Bahnen, die mit Spezialgetrieben ausgestattet sind. Der Mechanismus befindet sich zwischen den Schienen und hilft, die Autos am Hang des Berges anzuheben.
Der steilste Anstieg der Welt zum Kletternder Zug befindet sich ebenfalls in der bergigen Schweiz. Die Zahnradbahn erklimmt eine 48%ige Steigung und bringt Touristen auf den Gipfel des Pilat, der sich in der Nähe der Stadt Luzern befindet. Im Winter bringen geschlossene Waggons Skifahrer in beliebte Berggebiete.
Denkmal von der UNESCO-Liste
Die Rhätische Bahn in der Schweiz gilt als wahres Baudenkmal, als Wunderwerk an Technik und menschlicher Arbeit. Die malerischste Bahnstrecke wurde Ende des 19. Jahrhunderts gebaut. Jetzt sind die Zweige Albulskaya und Berninskaya besonders beliebt, die mit der Höhe der Schienen, dem Durchgang über die tiefsten Abgründe und den schönsten Ausblicken auf die Berge von den Fenstern in Erstaunen versetzen. Es erfreut und erschreckt die Fahrgäste gleichzeitig.
Schmalspurbahn verbindet die Kleinstadt Tuzis mit dem Kurort St. Moritz. Es sind nur 67 km, der Bau dauerte jedoch 14 Jahre. Die Eisenbahn führt durch 42 Felsentunnel und 144 Brücken über Abgründe mit Viadukten. Die einzigartige Brücke mit einer Höhe von 136 Metern besteht aus 6 Bögen und ist ein Symbol der Albulischen Straße.
Dieser Durchgang für Züge wurde bereits 1902 mit für die damalige Zeit ungewöhnlichen Technologien gebaut. Dies ist die erstaunlichste Eisenbahn der Schweiz. Jedes Jahr bewundern Millionen Touristen aus aller Welt die Schönheiten des gebirgigen Landes, die mit dem Zug anreisen. Die Strecken sind bis ins kleinste Detail durchdacht, denn die Schweizer lieben ihre Züge sehr. Mit der Bahn kommen Sie überall im Land, in alle Orte und Berghotels, zu Seen und Gletschern in den Alpen.
Teil des RätischenDie Strasse der RhB-Linie liegt im grössten Tourismusgebiet des Kantons Graubünden und erreicht bei Davos die Grenze zu Italien bis nach Tirano. Die gesamte Strecke mit Brücken und Tunneln gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Jetzt ist ein Teil der Eisenbahn in den Bergen der Schweiz auf dieser Strecke wegen des Wiederaufbaus von Tunneln gesperrt.
Der langsamste Zug
Die langsamste und doch berühmteste Zugstrecke der Welt in der Schweiz fährt täglich von St. Moritz nach Zermatt. Die Dauer der Fahrt beträgt 7,5 Stunden. Während dieser Zeit fährt der Express durch die Berge durch 91 Tunnel, überquert 291 Brücken über die Schluchten. Diese Route des Glacier Express ist ein Muss auf jeder Tour durch die Schweizer Alpen.
Diese legendäre Reise wird den Gästen des Landes ein Leben lang in Erinnerung bleiben, da die Reise die Wunder der Technologie und beeindruckende Landschaften vereint.
Steiler Anstieg
Der steilste Anstieg erfolgt mit Schmalspurbahnen zum Berg Pilat. Die Geschwindigkeit bergauf beträgt 12 km/h und zurück ist sogar noch langsamer - 9 km/h. Die Strecke wurde 1967 gebaut, die Autos sind alt, aber das Bremssystem wurde verbessert.
Bremsen werden verwendet, Parken, Widerstand, elektrisch. Sie sind voneinander unabhängig, was die Verkehrssicherheit erhöht.
Hochgebirgs-Schmalspurbahn
Die höchste Eisenbahn der Schweiz gilt als die höchste Europas. Das ist die "Jungfrau" oder Jungfraubahn. Es gehört zu den Zackenlinien, folgt den BernernAlpen und Kanton Bern. Die Länge der Bahngleise beträgt 9 km, der Höhenunterschied 1.400 Meter.
Diese Route führt grösstenteils durch Tunnel (7 km) durch die Massive von Eiger und Mönch und steigt bis zum höchsten Gipfel der Jungfrau auf. Touristen haben diesen Ort gewählt, da Sie an jeder H altestelle entlang des Zuges aussteigen und die Aussicht genießen können. An der Station "Igergletcher" kannst du dir also die Wasserfälle anschauen.
Bei der Station "Aigerwand" bietet sich ein herrlicher Blick ins Tal und auf die Eigerwände. Die H altestelle Icemeer ist berühmt für ihre Aussicht auf Gletscher und herrliche Klippen.
Von der Endstation aus hat man eine Rundumsicht auf den Aletschgletscher, die Gipfel der nahen Jungfrau und des Eiger sowie das herrliche Grindelwaldtal.
Touristentipps
- Auch im Sommer sollte man beim Besteigen von Berggipfeln warme Kleidung tragen und unbedingt eine Sonnenbrille mitnehmen.
- Es wird empfohlen, in Zügen im ersten oder letzten Wagen des Zuges in der Nähe des Fensters Platz zu nehmen, da Sie nicht nur ein Foto der Umgebung, sondern auch des Zuges selbst in zahlreichen Kurven machen können.
- Da Bahntickets in der Schweiz bis zu 50 Euro kosten können, empfiehlt es sich, eine spezielle Wochen- oder 15-Tageskarte zu nehmen. Mit Swiss Travel System können Sie nicht nur bequem von Zug zu Zug umsteigen, ohne Tickets separat zu kaufen, sondern auch Busse und Boote fahren und sogar Museen besuchen. Es ist sehr bequem und wirtschaftlich.