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2024 Autor: Harold Hamphrey | [email protected]. Zuletzt bearbeitet: 2023-12-17 10:10
Berlins U-Bahn, auch U-Bahn genannt, ist eine der ältesten in Europa. Sie wurde 1902 eröffnet und bedient derzeit 170 Bahnhöfe, die in zehn Zweige mit einer Gesamtlänge von 151,7 Kilometern aufgeteilt sind. Etwa 80 % der Berliner U-Bahn-Gleise sind unter der Erde verborgen.
Im Laufe des Jahres bedient dieses System mehr als 400 Millionen Fahrgäste, so dass im Jahr 2012 507.300.000 Fahrgäste die U-Bahn nutzten. Der tägliche Fahrgastumsatz der U-Bahn beträgt etwa 1.400.000 Personen. Verw altet, repariert und gewartet wird es vom größten kommunalen Verkehrsunternehmen Berliner Verkehrsbetriebe, besser bekannt unter dem Kürzel BVG.
Komfort des Systems
Die Frequenz der Zugbewegungen beträgt während der Hauptverkehrszeiten an Wochentagen 2,5 Minuten und während des restlichen Tages fünf Minuten. Abends kommen die Züge alle 10 Minuten an. Es gibt auch einen Zeitplan für die Nachtzeit des Tages.
Das Hauptverkehrsmittel der Hauptstadt ist die Berliner U-Bahn. Das Schema ist eng mit dem Komplex der S-Bahnen verflochten. Deshalb die Bürger und Gäste der Stadthaben Sie die Möglichkeit, schnell und bequem an jeden Ort zu gelangen, den Sie benötigen.
Geschichte
Berlin war die erste Stadt in Deutschland, die eine U-Bahn baute, und die fünfte in Europa nach London, Budapest, Glasgow und Paris. Werner von Siemens, ein bekannter deutscher Ingenieur und Erfinder, spielte eine wichtige Rolle bei der Schaffung des Transportkomplexes. Er war es, der Ende des 19. Jahrhunderts auf die Idee kam, ein U-Bahn-Netz zu bauen, um die wachsenden Verkehrsprobleme in der deutschen Hauptstadt zu lösen.
Die erste U-Bahn-Linie wurde 1902 nach langer Planung und Projektdiskussion gebaut und in Betrieb genommen. Die Strecke verlief oberirdisch und wiederholte in vielerlei Hinsicht die technischen Lösungen der New Yorker Hochbahn. In den Folgejahren wuchs die Zahl der Filialen der Berliner U-Bahn. Das Schema zu Beginn des Ersten Weltkriegs hatte vier Richtungen.
Weitere Planungen zum Bau unterirdischer Infrastruktur zielten darauf ab, die Hauptstadt und ihre Stadtteile zu verbinden: den im Norden gelegenen Wedding mit den im Süden gelegenen Tempelhof und Neukölln. Diese Arbeiten begannen im Dezember 1912 und zogen sich aufgrund des Krieges und der Entstehung zahlreicher finanzieller Schwierigkeiten bis 1930 hin.
Staat im Nationalsozialismus
Als die NSDAP 1933 an die Macht kam, veränderte sich Deutschland sehr. Diese Veränderungen betrafen auch die Berliner U-Bahn. An allen Stationen wurden Naziflaggen gehisst und zwei Punkte wurden zu Ehren der Helden des neuen Regimes umbenannt. Architekt Speer hat ein ambitioniertes Projekt für den Ausbau der Berliner U-Bahn entwickelt. Das für die Erstellung vorgesehene Schemaeine Kreislinie, die andere Zweige miteinander verbinden würde.
Während des Zweiten Weltkriegs wurden die Bahnhöfe als Luftschutzbunker genutzt. Die Infrastruktur war oft Zerstörungen ausgesetzt, die zum Teil schnell repariert werden konnten. Aber ständige Kämpfe verhinderten, dass der Schaden vollständig behoben wurde. Trotzdem wurde der Zugverkehr bis zum Ende der Feindseligkeiten fortgesetzt.
Erst Ende April 1945 hielt die Berliner U-Bahn vorübergehend. Das Schema der Tunnel deutete darauf hin, dass sie überflutet waren, die Stromversorgung unterbrochen war. Einen Monat später wurde ein Teil der Gleise jedoch wieder in einen funktionsfähigen Zustand gebracht. Ein großes Verdienst dabei gebührt dem Kommandanten der Stadt N. E. Berzarin.
Sowjetzeit
Das wichtigste Ereignis im Leben der Stadt war ihre Teilung in zwei Teile. Es wurde eine Beschränkung der Freizügigkeit von Bürgern von West nach Ost und umgekehrt eingeführt. Die berühmte Berliner Mauer wurde errichtet - ein Zaun, der den Raum in zwei Teile teilte. Dies brachte viele Schwierigkeiten im Betrieb der U-Bahn mit sich.
Moderne
Heute hat die Berliner U-Bahn 10 Linien - 9 Haupt- und eine Nebenlinie. Das Netz hat eine enorme Länge und deckt nicht nur das Gebiet der Stadt selbst ab, sondern auch die nächsten Vororte. Für Touristen gibt es einen Berliner U-Bahn-Plan mit Sehenswürdigkeiten zum Verkauf. Dank dessen können die Gäste der Hauptstadt reisen, ohne Angst zu haben, sich zu verlaufen und alle interessanten Objekte zu sehen.
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