Wiener Verkehrsmittel: Verkehrsmittel, wie und wie man am besten hinkommt, Tipps für Touristen

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Wiener Verkehrsmittel: Verkehrsmittel, wie und wie man am besten hinkommt, Tipps für Touristen
Wiener Verkehrsmittel: Verkehrsmittel, wie und wie man am besten hinkommt, Tipps für Touristen
Anonim

Touristen gelangen über den größten Flughafen des Landes, Schwechat, in die Hauptstadt Österreichs. Es befindet sich in einer Entfernung von sechzehn Kilometern von der Stadt entfernt. Das Zentrum der Hauptstadt ist mit Zug, Hochgeschwindigkeitszug, Bus oder Taxi erreichbar. Wir werden mehr über die öffentlichen Verkehrsmittel vom Flughafen Wien und innerhalb der Hauptstadt schreiben.

Öffentlicher verkehr wien
Öffentlicher verkehr wien

Straße vom Flughafen

Vom Flughafen Wien Schwechat gibt es mehrere Möglichkeiten mit den öffentlichen Verkehrsmitteln in die City zu gelangen:

  • Das schnellste Fortbewegungsmittel ist der Hochgeschwindigkeitszug, der mit S- und U-Bahn verbunden ist. Die CAT-Linie fährt vom Hafen nonstop bis zur U-Bahn-Station Wien Mitte, die an die U-Bahn angebunden ist. Die Bewegung des Zuges vom Hafen erfolgt von sechs Uhr morgens bis halb zwölf Uhr nachts im Abstand von einer halben Stunde. Die Fahrt dauert etwa sechzehn Minuten. Die Kosten für eine einfache CAT-Fahrkarte betragen 12 €, eine Hin- und Rückfahrkarte 19 €. Passagiere unter vierzehn Jahren können kostenlos genießengehe zu CAT.
  • Am günstigsten ist die Bahn. Sie bringt den Passagier in die 21. Zone von Wien. Öffentliche Verkehrsmittel fahren manchmal nur bis zur Station Wien Mitte. Die Fahrtzeit mit der S7 nach Wien Mitte beträgt 25 Minuten und ist damit neun Minuten länger als mit der SAT. Die Bewegung des Zuges findet von 05:23 Uhr morgens bis 23:17 Uhr mit einem Intervall von eineinhalb Stunden statt. Wenn Sie ein Ticket für die öffentlichen Verkehrsmittel in Wien haben, kaufen Sie nur eine Einzelfahrkarte für 2,40 €, andernfalls müssen Sie zwei Tickets für 2,40 € kaufen.
  • Das bekannteste Verkehrsmittel für die Bürger unseres Landes ist der Bus. Sie bringt Fahrgäste direkt ins Zentrum der österreichischen Stadt. Dies ist die bequemste Transportoption, wenn Sie zu den Bahnhöfen gelangen müssen. Bustickets kosten 8 €, mit Wien-Card 7 €. Kinder unter 6 Jahren fahren kostenlos, Kinder unter 14 Jahren erh alten eine ermäßigte Fahrkarte für 14 €.
  • Der bequemste, aber auch teuerste Weg ist ein Taxi. Es ist für Reisende mit kleinen Kindern geeignet. Die Kosten für eine Taxifahrt werden nach Taxameter berechnet, zuzüglich 2,5 € für das Einsteigen der Fahrgäste. Eine Fahrt von Schwechat nach Wien kostet ca. 40 €. Es dauert etwa zwanzig Minuten.

Transport

Öffentliche Verkehrsmittel in der Hauptstadt Österreichs heißen "Wiener Linien". Die Länge des öffentlichen Verkehrsnetzes in Wien beträgt mehr als tausend Kilometer. Fünf U-Bahnlinien, fast dreißig Straßenbahnlinien und mehr als hundert Buslinien bringen die Fahrgäste an ihr Ziel.

Die Fahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln in Wien kostet im Jahr 2018 2,40 € Einzeltickets. Die Hauptstadt hat jedoch ein System von ÖPNV-Tarifzonen in Wien. Wenn Sie innerhalb derselben Zone von einem Punkt zum anderen reisen, benötigen Sie eine Fahrkarte, und wenn Sie von einer Zone zur anderen wechseln, benötigen Sie mehrere Fahrkarten, je nachdem, wie viele Zonen Sie durchqueren. Jede entwertete Fahrkarte ist bis zum Reiseort gültig, inklusive unbegrenztem Umsteigen.

Wiens Verkehrsmittel bestehen aus Zügen, U-Bahnen, Straßenbahnen und Bussen. Alle Strecken haben Fahrpläne. Die Namen der H altestellen werden immer angesagt und die Fahrgäste erh alten Informationen über alle möglichen Umstiege auf andere Verkehrsmittel. Die Türen von Bussen und Straßenbahnen in der österreichischen Hauptstadt öffnen sich nicht automatisch, dazu müssen Sie einen speziellen Knopf drücken. In Zügen und U-Bahnen ertönt ein Signal, wenn Autos an Bahnhöfen h alten, danach müssen Sie den Griff zur Seite drücken und die Tür öffnen.

Ticketpreise

Reisen in Wien mit öffentlichen Verkehrsmitteln jeglicher Art kosten dasselbe. Alle Fahrkarten und Pässe, außer Jahreskarten und ermäßigte Fahrkarten, können erworben werden:

  • in Terminals an Metrostationen;
  • in Tabakläden;
  • von einem Bus- oder Straßenbahnfahrer.

In Wien werden Fahrkarten zu folgenden Tarifen verkauft:

  • Einzelfahrt - 2,40 € (Kinder - 1,20 €).
  • Öffentlicher PassTransport in Wien für einen Tag - 8, 00 €, für zwei - 14, 10 €, für drei Tage - 17, 10 €.
  • Sieben-Tageskarte (nur gültig von Montag bis Montag bis 9 Uhr) - 17, 10 €.

Ein Fahrtgutschein kann in den Straßenbahnen zu einem erhöhten Preis von 2,60 € (Kinder 1,40 €) erworben werden. Sie gelten für eine Fahrt inklusive Umsteigen. Kinder unter sechs reisen kostenlos. An Sonn-, Feiertagen und Schulferien in Wien ist die Fahrt für Kinder unter 15 Jahren kostenlos.

Sonderpreise

Tickets für die öffentlichen Verkehrsmittel in Wien gibt es in folgenden Sondertarifen. Betrachten Sie sie:

  • Einzelfahrschein. Dies ist ein Ticket, das Sie zu einer Fahrt berechtigt. Es wird entweder im Voraus oder im Salon zu einem überhöhten Preis einschließlich einer Provision gekauft. Mit dem Ticket können Sie sich in eine Richtung bewegen und auf dem Weg zu allen Verkehrsmitteln umsteigen. Ein Einzelfahrschein kostet 2,40 €, ein ÖPNV-Fahrer in Wien 2,60 €. Wenn auf einem Einzelfahrschein vier Spuren gekennzeichnet sind, handelt es sich um eine Fahrkarte für vier Fahrten. Es kostet 8,80 €. Gutscheine können an Terminals oder gegen Gebühr beim Fahrer gekauft werden.
  • Fahrschein Halbpreis. Dies ist ein Ticket zum halben Preis. Es gilt als privilegiert. Es ist für Kinder von sechs bis fünfzehn Jahren und Rentner sowie für die Mitnahme von Hunden in Fahrzeugen gedacht. Zur Erinnerung: Kinder unter sechs Jahren sind in den öffentlichen Verkehrsmitteln in Wien von der Fahrgeldzahlung befreit. An Sonn-, Feiertagen und in den Schulferien können Kinder unter 15 Jahren ohne Fahrkarte fahren. Rabattkarte fürder halbe Preis gilt für Fahrten in der U-Bahn und beim Umsteigen bis zu zwei H altestellen, in Straßenbahn und Bus - bis zu drei H altestellen.
  • 8-Tage-Karte. Dies ist ein Ticket für Fahrgäste, die mit den öffentlichen Verkehrsmitteln in Wien reisen, ist nicht dauerhaft. Es besteht aus acht Fahrkarten für acht beliebige Tage. Die 8-Tage-Karte ist eine Karte mit Streifen, von denen einer bei Fahrten mit den öffentlichen Verkehrsmitteln in Wien auf einen Locher gestanzt werden muss. Dieses Ticket eignet sich für Fahrgäste, die in Gruppen von bis zu acht Personen reisen. Die Kosten betragen 38,40 €.
  • Wochenkarte. Dies ist eine Fahrkarte für den Nahverkehr in Wien für eine Woche. Gültig von 9:00 Uhr an jedem Montag bis 9:00 Uhr am darauffolgenden Montag. Die Kosten für ein solches Ticket betragen 17 €, 10.
  • 24-Stunden-Wien. Dieses Ticket ist ideal für Gäste der Hauptstadt Österreichs, die viele Fahrten an einem Tag planen. Das Ticket ist 24 Stunden gültig, der Countdown beginnt ab dem Zeitpunkt, an dem es vor der ersten Fahrt am Stempel gestempelt wird. Die Kosten betragen 8,00 €. Es gibt ähnliche Tickets, die für zwei Tage (14,10 €) und drei Tage (17,10 €) gültig sind.
  • Wiener Einkaufskarte. Dies ist eine Tageskarte, aber ihre Gültigkeit ist auf zwölf Stunden begrenzt - von acht Uhr morgens bis acht Uhr abends und an Wochentagen - von Montag bis Samstag. Die Kosten betragen 6, 10 €.
  • Vienna Card. Dies ist eine Touristenkarte für zwei (21,90 €) oder drei (24,90 €) Tage. Die Wien-Karte können Sie an Infopoints, am Infosch alter am Flughafen oder online kaufen. Neben der Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel in Wien, Touristen dankMit der Vienna Card können Sie die kulturellen Sehenswürdigkeiten der Hauptstadt vergünstigt besuchen. Alle Details zu Ermäßigungen und eine Liste der Attraktionen, bei denen Touristen eine Ermäßigung oder freien Eintritt erh alten, sind auf der offiziellen Website der öffentlichen Verkehrsmittel veröffentlicht. Ob es sich lohnt, eine Wien-Karte zu kaufen oder nicht, entscheidet der Tourist. Wenn er Museen besuchen und die öffentlichen Verkehrsmittel in Wien nutzen möchte, dann lohnt es sich auf jeden Fall, eine Karte zu kaufen.

Strafen

Bei der Nutzung der Verkehrsmittel in Wien raten wir: Immer den Fahrpreis zahlen! Dadurch wird eine saftige Geldstrafe vermieden. Die Geldbuße für die Fahrt ohne Ticket in den Wiener Linien beträgt 60 €. Rauchen im Transport ist ebenfalls verboten!

Alle Informationen zu Verkehr, Tickets, Verh altensregeln und den Hauptstadtplan mit Linienführung finden Sie auf der Website der Wiener Verkehrsbetriebe. U-Bahnpläne, Fahrpläne, Zahlungsmöglichkeiten und Ticketpreise können auf der U-Bahn-Website der österreichischen Hauptstadt eingesehen werden.

Wiener Bahn

Verkehr in Wien 2018
Verkehr in Wien 2018

Das Schienenverkehrssystem in Wien heißt S-Bahn. Sie gehört zu den Staatsbahnen Österreichs. Die S-Bahn ist in das städtische Verkehrssystem der Hauptstadt integriert, einschließlich einer Einzelfahrkarte innerhalb der Wiener Verkehrszonen.

Die Struktur der Züge ist sehr verzweigt. Sie können auch mit einem schnellen Stadtzug durch die Hauptstadt reisen. Der Transport in Wien ist im Standardmodus möglich: von fünf Uhr morgens bis Mitternacht. Von halb eins bis halb sechs morgens fahren die öffentlichen Verkehrsmittel nicht, zu dieser Zeit können Sie kommenvon der Hauptstadtmitte zum Stadtrand ist nur mit Nachtbussen möglich, die mit dem Buchstaben N gekennzeichnet sind. Die meisten Nachtlinien starten an den H altestellen Schwedenplatz und Schottentor.

Wiener VerkehrsCards gelten für alle Verkehrsmittel innerhalb der Stadt.

Wiener Verkehrspass
Wiener Verkehrspass

Tickets werden an Vorverkaufssch altern in U-Bahn-Stationen und Bahnhöfen gekauft. Sie werden mit einem Komposter am Eingang zum U-Bahn-Wagen oder zum Fahrgastraum gestanzt. Tickets können an den Kiosken von Tabak Traffik oder an Verkaufsautomaten in der U-Bahn und an den Bahnhöfen gekauft werden. Um ein Ticket am Automaten zu kaufen, müssen Sie den Typ auswählen, einen vierstelligen Zahlencode wählen, Münzen in das Loch einwerfen oder eine Banknote einwerfen. Der Automat gibt sicher Wechselgeld. Der Fahrgast hat jederzeit die Möglichkeit, die Abbruchtaste zu drücken. Sie können keine Tickets in Zügen und U-Bahnen kaufen, also müssen Sie sie im Voraus kaufen. Beim Verlassen des Bahnsteigs sieht der Fahrgast die Komposter. Stellen Sie sicher, dass Sie einen davon verwenden, da das Ticket ohne ihn als ungültig angesehen wird. Im Nahverkehr in Wien werden häufig Fahrkartenkontrollen durchgeführt. Reisen ohne Ticket wird mit einem Bußgeld geahndet. Wenn der Passagier es nicht innerhalb von drei Tagen bezahlt, wird es verdoppelt.

In Wien gibt es Ermäßigungen für Seniorenreisen. Frauen ab 60 und Männer ab 65 werden österreichische Rentner, für Senioren aus anderen Ländern gibt es Ermäßigungen gegen Vorlage eines Altersnachweises. Das gleiche ermäßigte Ticket kann beim Tragen gekauft werdenHaustiere und Fahrräder.

Großstadt

Zug in Wien
Zug in Wien

Die Wiener U-Bahn wurde vor über vierzig Jahren eröffnet. Bemerkenswert ist, dass sein Netzwerk heute eine Reihe von Stätten umfasst, die Ende des 19. Jahrhunderts erbaut wurden. Die U-Bahn der Hauptstadt Österreichs wird von einem Unternehmen betrieben, das sich zu 100 % im Besitz der Gemeinde Wien befindet. Die Metro besteht aus fünf Linien, die fast siebzig Kilometer lang sind. Sie sind mit U1 bis U6 nummeriert und haben unterschiedliche Farbcodes. Alle U-Bahn-Linien, außer U6, verbinden verschiedene Stadtteile mit dem Zentrum der Hauptstadt. Die Züge verkehren tagsüber im Fünf-Minuten-Takt und abends im Sieben-Minuten-Takt. Die Türen in den Autos öffnen sich nicht automatisch, um in das Auto ein- oder auszusteigen, müssen Sie einen Knopf drücken oder kräftig am Griff ziehen. Um mit der U-Bahn innerhalb der Hauptstadt zu fahren, benötigen Sie eine reguläre Fahrkarte, die für alle öffentlichen Verkehrsmittel gültig ist.

Tram

Straßenbahn in Wien
Straßenbahn in Wien

Das Alpenjuwel beherbergt einige der ältesten und längsten Straßenbahnlinien der Welt. Dank dieses Transports ist das Transportsystem der österreichischen Stadt zum am weitesten entwickelten auf dem Kontinent geworden. Bereits zu Beginn des letzten Jahrhunderts konnten die Einwohner des Landes Straßenbahntickets für eine Woche kaufen. Bis heute gibt es in der österreichischen Hauptstadt 33 Straßenbahnlinien mit einer Länge von fast zweihundert Kilometern.

In der Hauptstadt des Alpenlandes gibt es auch eine Straßenbahnlinie zwischen den Städten - von Wien nach Baden. Dieser Verkehrszweig gehört nicht zum allgemeinen Straßenbahnnetz der Stadt. Sie wird bedientPrivatunternehmen. Die Straßenbahnen auf dieser Strecke verkehren im Abstand von etwa einer Viertelstunde. Normale Stadttickets sind nicht für Reisen geeignet, ein Passagier, der sich für diese Linie entschieden hat, muss ein separates Ticket kaufen.

Seit fast zehn Jahren verkehrt in der Alpenperle eine Straßenbahnlinie für Touristen. Sie heißt Vienna Ring Tram. Jeden Tag das ganze Jahr über, von zehn Uhr morgens bis sechs Uhr abends, kreisen Straßenbahnen im Halbstundentakt im Uhrzeigersinn über die Ringstraße. Die Ringstraße ist eine Ringstraße, die die Innenstadt umschließt. Es ähnelt in seiner Form einem Hufeisen, dessen Kanten auf den Kanal der Donau blicken. Der Damm dieses Kanals schließt den Straßenbahnring. Entlang dieser Straße gibt es viele denkwürdige Gebäude, zwischen denen die schönsten Stadtparks unterbrochen sind.

Transportzonenvene
Transportzonenvene

Dreizehn Attraktionen auf der Route:

  • Rathaus. Es beherbergt viele Konzerte und Ausstellungen. Zum Beispiel die berühmten Wiener Bälle.
  • Park mit vielen verschiedenen majestätischen Skulpturen und Springbrunnen.
  • Parlament. Das Gebäude von einzigartiger Schönheit, Arbeitsstätte der Räte des Landtages und Abh altung verschiedener Feierlichkeiten der Regierungsebene. Davor befindet sich ein wunderschöner Brunnen, der unter Touristen berühmt ist.
  • Winterresidenz der Habsburger.
  • Wiener Oper. Es ist das Zentrum der europäischen Musikkultur.
  • Stadtpark, der bekannteste in der Hauptstadt Österreichs. Toller Ort, um mit Kindern spazieren zu gehen.

Jeder Straßenbahnwagen hat einunddreißig Sitzplätze. Mehrere Bildschirme im Salon zeigen Neuigkeiten zu den Sehenswürdigkeiten der österreichischen Hauptstadt. Es gibt auch Audioguides in verschiedenen europäischen Sprachen. An Stationen, die mit einem speziellen Symbol gekennzeichnet sind, wird die genaue Abfahrts- und Ankunftszeit der Straßenbahn angezeigt. Nach dem Kauf eines Tickets können Gäste der Hauptstadt an allen H altestellen der Stadt unbegrenzt ein- und aussteigen. Eine vollständige Fahrt auf der Strecke ohne Ausstiegsmöglichkeit von 30 Minuten kostet 8 € für einen Erwachsenen und 4 € für ein Kind. Ab heute können Sie Tickets online buchen.

Busse

Eines der gängigsten Verkehrsmittel in der österreichischen Hauptstadt ist der Bus. Im Gegensatz zu den weltberühmten Wiener Straßenbahnen können Busse, zum Glück für Touristen, in die Innenstadt fahren. Das Streckennetz wird von einem kommunalen Unternehmen betrieben. Die ersten Busse tauchten Anfang des 20. Jahrhunderts in der Alpenperle auf. Bald fuhr der erste Doppeldeckerbus durch die Straßen der österreichischen Stadt.

Seit den sechziger Jahren des letzten Jahrhunderts wird Flüssiggas als Treibstoff für diese Transportart verwendet. In der Hauptstadt Österreichs gibt es fast hundert Buslinien, die mit dem Buchstaben „A“gekennzeichnet sind. Das sind Tageswagen, davon gibt es in Wien etwa fünfhundert. Sie laufen von fünf Uhr morgens bis Mitternacht durch die Stadt. Es gibt auch Nachtlinien, gekennzeichnet durch den Buchstaben „N“, auf denen Busse von halb eins nachts bis vier Uhr morgens im Halbstundentakt verkehren.

Ein privates Unternehmen betreibt in Wien ein Busnetz für Gäste der österreichischen Hauptstadt. Die Alpenperle wird von Ein- und Doppeldeckerbussen mit angefahrentäglich von zehn Uhr morgens bis fünf Uhr abends. Während der Tour können Touristen nach eigenem Ermessen an jeder der H altestellen in das Fahrzeug ein- und aussteigen. Der Preis für eine Tageskarte für einen Erwachsenen beträgt 25 €, für zwei Tage 32 €. Ein Kinderticket kostet 12 € für einen Tag und 15 € für zwei Personen. Gleichzeitig ist ein nach drei Uhr nachmittags erstmals genutztes Ticket auch für den nächsten Tag gültig.

Die Busse haben Führer in mehreren europäischen Sprachen. Dies ist Deutsch und Englisch und viele andere. Ein solcher Service gilt als sehr beliebt, da Wien ein sehr beliebtes Urlaubsziel für Reisende aus aller Welt ist.

Tickets für die oben beschriebenen Busse können in den Tourismusbüros der österreichischen Stadt, in Hotels, in öffentlichen Verkehrsmitteln gekauft werden. Touren können online gebucht werden.

Fahrrad

In der Hauptstadt Österreichs ist ein Netz von Fahrradverleihstellen weit und breit ausgebaut. Das erste Mietfahrradsystem-Projekt, das vor fünfzehn Jahren gestartet und mit sechshunderttausend Euro aus dem städtischen Haush alt finanziert wurde, zahlte sich nicht aus. Genau ein Jahr später wurde ein neues Projekt gestartet, um die österreichische Hauptstadt mit Radverkehr zu versorgen, 100% finanziert von der Gewista. Diese Initiative erwies sich als erfolgreich. Dies geschah dank eines durchdachten Mietsystems.

Die Struktur besteht aus Vermietungsbüros in der gesamten österreichischen Stadt. Alle von ihnen sind in der Nähe von U-Bahnstationen. Um ein Fahrrad zu mieten, muss sich ein Tourist zuerst im System registrieren underh alten Sie einen persönlichen Benutzernamen und ein Passwort. Sie können direkt am Terminal in der Nähe der Anmietstation einchecken. In jedem Fall werden Fahrräder mit einer Bankkarte gemietet. Anmeldegebühr (ein Euro). Die Mietdauer beginnt mit der Entnahme des Fahrrads vom Parkplatz und endet mit der Rückgabe an der Box. Die Fahrradmietpreise sind wie folgt: Die erste Stunde ist kostenlos; der zweite - 1 €; dritte - 2 €; vierte - 4 €; fünfte und weitere - 4 €.

Begrenzte Mietzeit - 120 Stunden. Wenn das Fahrrad nach dieser Zeit auf keinem Parkplatz in der Stadt abgestellt wird, wird ein Bußgeld von 600 € von der Bankkarte entfernt. Wenn Sie zum Fahrradparkplatz zurückkehren, achten Sie darauf, dass das grüne Licht am Drehkreuz, an dem Sie Ihr Fahrrad befestigen, aufleuchtet. Wird das Mietfahrzeug auf der Straße außerhalb des Sonderparkplatzes gefunden, beträgt das Bußgeld 20 €.

Neben Bankkarten gibt es noch eine weitere Zahlungsmethode für den Fahrradverleih. Dies ist eine spezielle Touristenkarte. Es kann für 2 € für einen Zeitraum von 24 Stunden gekauft werden. Sie müssen Geld in Höhe von 20 € auf die Karte laden, von denen der für die Anmietung ausgegebene Betrag später minus ist. Pro Karte kann nur ein Fahrrad mitgenommen werden.

Autovermietung

Autos in Wien
Autos in Wien

Touristen in der österreichischen Hauptstadt können mit Mietwagen anreisen. Es gibt keine Probleme mit der Autovermietung in der betreffenden Stadt, wie in anderen europäischen Städten. In der Alpenperle gibt es genügend Firmen, die Mietwagen anbieten. Auto kannim Voraus oder in Echtzeit bestellen. In der Stadt befinden sich Repräsentanzen von Unternehmen, die Autos zur vorübergehenden Nutzung zur Verfügung stellen.

Um in Wien ein Auto zu mieten, benötigen Sie einen internationalen Führerschein, eine Bankkarte und Fahrpraxis. Das Alter des Fahrers muss mindestens einundzwanzig Jahre alt sein. Die Versicherung wird vor Ort ausgestellt und gekauft. Gegebenenfalls muss ein Kindersitz bestellt und im Voraus bezahlt werden. Winterreifen werden dem Fahrer auf Wunsch des Vermieters kostenlos überlassen.

Touristen, die in der österreichischen Hauptstadt ein Auto mieten möchten, müssen wissen, dass das gebührenpflichtige Parken in der Stadt für kurze Zeit erlaubt ist. Der Parkschein ist sofort an der Innenseite der Autoscheibe anzubringen.

Taxi

Taxi in der Hauptstadt Österreichs bucht man am besten telefonisch. Wenn möglich, findet man das Auto auf den Parkplätzen an den Bahnhöfen, am Flughafen. Denken Sie daran, dass es nicht üblich ist, ein Taxi auf der Straße anzuh alten. Der Fahrpreis wird auf dem Taxameter angezeigt. Eine Fahrt mit dem Taxi rund um Wien kostet einen Touristen durchschnittlich 30 Euro, je nach Kilometerstand. Preise für Fahrten außerhalb der Stadt werden individuell mit dem Taxifahrer jeweils persönlich vereinbart.

Beim Transfer vom Hafen können Sie den Taxiservice des Flughafens der Hauptstadt nutzen, die Fahrt nach Wien mit dem Auto kostet für eine Gruppe von drei Passagieren 30 € (in die Bezirke vom ersten bis zum elften) und 33 € (in andere Bezirke), ab vier Passagieren - 36 €. Eine Taxi-Minivan-Fahrt für sechs Passagiere kostet 49 €, für acht Passagiere -59 €. Alle interessanten Daten zum Taxiservice des Hafens finden Sie auf der offiziellen Website des Hafens selbst.

Die österreichische Stadt hat auch Taxis, deren Mitarbeiter gleichzeitig Fahrer und Führer zu kulturellen Sehenswürdigkeiten sein können. In Wien gibt es spezialisierte Taxidienste: für Frauen, für Hörgeschädigte, Limousinen der Sonderklasse. Sie können ein exotisches Taxi bestellen, das sogenannte Fahrrad oder die dreirädrige Fahrradrikscha. Denken Sie daran, dass letzteres für zwei Passagiere und Gepäck ist.

Wassertransport

Entlang der Donau können Sie in der Hauptstadt Österreichs mit den Binnenschiffen reisen, vertreten durch zahlreiche Dampfer und Motorschiffe. Schiffe legen an der Praterlande an. Von hier aus kann jeder Tourist bequem zu Fuß oder mit dem Taxi zur U-Bahn fahren.

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