Lago Maggiore an der Grenze zwischen der Schweiz und Italien: Erholung, Sehenswürdigkeiten, Villen

2024 Autor: Harold Hamphrey | [email protected]. Zuletzt bearbeitet: 2023-12-17 10:10

Die Großen Seen Italiens sind ein beliebtes Touristenziel. Urlaub am Gardasee, Como und am Lago Maggiore gilt als noch prestigeträchtiger als an der Meeresküste. In diesem Artikel werden wir über den letzten See der gesamten Dreif altigkeit sprechen. Nur wenige Sightseeing-Touren von Russland nach Italien bieten ihren Kunden die Möglichkeit, diese blaue Perle der Alpen mit eigenen Augen zu sehen. Aber vergeblich. Schließlich heißt es: „Wenn du ein Herz und ein Hemd hast, verkaufe ein Hemd und befriedige deine Seele – besuche den Lago Maggiore.“Dies ist der zweitgrößte See Italiens. Nur Garda ist flächenmäßig größer als es. Dieser See liegt an der Grenze zwischen der Schweiz und Italien. Eigentlich verläuft der Staatskordon genau entlang der Wasseroberfläche. Auf Schweizer Seite gibt es solche Orte wie Locarno, wo sich die besten balneologischen Kliniken des Landes befinden, und das alte Ascona. Nicht weit vom Ufer des Lago Maggiore entfernt liegt Lugano, das wegen seines pulsierenden gesellschaftlichen Lebens auch das europäische Rio de Janeiro genannt wird. Aber in diesem Artikel werden wir die Kurorte der Schweiz nicht beschreiben. Lassen Sie uns über den italienischen Teil des Lago Maggiore sprechen. Wie man hinkommt, wo man übernachtet und was es zu sehen gibt - lesen Sie weiter unten.

Geographie

Der Name Lago Maggiore wird aus dem Italienischen übersetztwie Big Lake. Der Name des Stausees spricht für sich: Er erstreckt sich von Norden nach Süden über 66 Kilometer. Der See entstand dank eines ur alten Gletschers, der von den Alpen herabstieg und das Becken umpflügte und den Stausee mit seiner Moräne staute. Dies erklärt die Enge des Maggiore mit seinen steilen und steilen Ufern. An seiner breitesten Stelle breitet sich der See über zehn Kilometer aus. Gleichzeitig ist der Stausee sehr tief (der Höchstwert beträgt 375 Meter) - schließlich rutschte die Gletscherzunge entlang einer tektonischen Verwerfung. Im Lago Maggiore ist das Wasser durch die ständige Zirkulation sehr sauber. Dieser Stausee befindet sich auf einer Höhe von fast zweihundert Metern über dem Meeresspiegel. Die Fläche des Sees beträgt 212,5 Quadratkilometer, womit Maggiore nach Garda auf Platz zwei liegt. Der schiffbare Fluss Ticino (ein Nebenfluss des Po) mündet in und aus dem Stausee. Der Lago Maggiore ist auf der Weltkarte durch zwei europäische Staaten geteilt. Die Schweiz, genauer gesagt der Kanton Tessin, besitzt nur rund zwanzig Prozent des Stausees (im Norden). Aber auch im italienischen Teil verläuft die Grenze entlang des Sees – zwischen den Provinzen. Die Ostküste des Maggiore gehört zur Lombardei, die Westküste zum Piemont. Traditionell ist das Reservoir in der Regel in zwei Teile geteilt - obere und untere. Die erste beginnt in der Nähe der Grenze zur Schweiz, in der Nähe der Stadt Cannobio und reicht bis nach Verbania. Lower Maggiore ist ein Gebiet südlich der Nominallinie Belgirate - Castelletto sopra Ticino im Piemont.

Klima der Region

Von Norden her wird der Lago Maggiore (Italien) von den hohen lombardischen Alpen abgeschlossen. Sie bilden das Klima des Stausees. Es ist weich und warm, aberunberechenbar. Natürlich dienen die Alpengipfel als zuverlässige Barriere gegen die k alten Nordwinde. Aber manchmal bricht die eisige Luft, die sich in hohen Schluchten angesammelt hat, in das erhitzte Seebecken und verursacht Stürme. Dann sagen die Einheimischen, dass der Major (Nordwind) oder Mergozzo (Westwind) geweht hat. Aber das sind Notfälle. Und normalerweise ist der See berühmt für sein wunderbar mildes und warmes Klima. Die Wasseroberfläche friert im Winter nicht zu. Der Wasserstand im See hängt von der Jahreszeit ab und schwankt innerhalb von vier Metern. Der Maggiore erreicht seine maximale Füllung im Juni – zum Zeitpunkt des Abschmelzens der Gletscher, die den Tessin und andere kleinere Flüsse speisen. Die touristische Saison dauert von Mai bis Oktober. Obwohl Urlauber in dieser Zeit nicht vor unerwarteten Stürmen gefeit sind. Die vorherrschenden Winde sind der Tramuntana. Er weht in der ersten Hälfte der Tageslichtstunden vom See bis zu den Ufern. Nach dem Mittagessen wird die Tramontana durch die Inverna ersetzt, die bis zum Sonnenuntergang leichte Wellen auf der Wasseroberfläche erzeugt.

Anfahrt zum See

Sightseeing-Touren nach Italien bieten Urlaubern aus Russland Gutscheine für Mailand, die Hauptstadt der Lombardei, oder Turin, die Hauptstadt des Piemont. Von diesen beiden Punkten aus ist es nicht schwierig, zum Lago Maggiore zu gelangen. Unabhängige Reisende können diese Route empfehlen. Regelmäßige Flüge von Alitalia und Aeroflot fliegen nach Mailand. Von der Hauptstadt der Lombardei fahren Busse zu den Ferienorten am Lago Maggiore. Es gibt auch eine Eisenbahnlinie, die in der Küstenstadt Verbanya endet. Der Weg von Norden wird komplizierter. Zuerst müssen Sie mit dem Flugzeug anreisenLuzern, Basel oder Zürich. Lugano hat auch einen Flughafen, aber Flüge aus Russland starten dort nicht. Aber von verschiedenen Schweizer Städten gelangt man mit dem Zug in nur drei Stunden nach Locarno oder Bellinzona am Ufer des Lago Maggiore. Und von dort überqueren Sie die Grenze nach Italien mit dem Bus (schnell und günstig) oder mit einem komfortablen Kreuzfahrtschiff (glamourös und schick). Der Haupthafen im südlichen Teil des Sees ist Verbanya. Alle Orte entlang der Ufer sind durch ein Netz ausgezeichneter Straßen verbunden. Die steilen Ufer des Sees werden seit langem von Menschenhand mit Stollen aufgebohrt. So kann die Fahrt mit dem Linienbus von einem Punkt zum anderen schon als spannender Ausflug gelten.

Die erstaunliche Geschichte des Lago Maggiore

Das milde Klima und der Reichtum an Gewässern mit Fischen bestimmen, dass diese Orte vor sehr langer Zeit bewohnt waren. Es ist nicht bekannt, wie diese keltischen Stämme den See nannten. Aber als die Legionäre des antiken Roms hierher kamen, waren sie von der Größe des Stausees beeindruckt. Deshalb nannten sie ihn Lacus Maximus. Aus dem Lateinischen übersetzt bedeutet dies der größte See. Die Römer umgaben den Teich mit einer schönen Straße, die bis heute in Fragmenten erh alten ist. Im Mittel alter änderte sich der Name des Sees. Da die Ufer des Stausees dicht mit duftendem Eisenkraut bewachsen waren, nannten sie es Verbano. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts gelang den Truppen Napoleons eine glänzende Überquerung der Alpen. Die Franzosen befestigten und rüsteten die alte Straße aus, um sie für Kutschen bequem zu machen. Das milde Klima des Sees lockte die italienische Aristokratie an seine Ufer. Die Reichen bauten luxuriöse Villen und Paläste. Der bescheidene Name des SeesVerbano spiegelte nicht die Pracht ihrer Behausung wider. Daher erinnerte man sich an den alten römischen Namen des Stausees. Es wurde in modernes Italienisch umgewandelt und begann, wie Lago Maggiore zu klingen. Jetzt sind an den Ufern des Sees Resorts gewachsen, deren Beginn von lokalen Aristokraten gegeben wurde. Aber viel mehr alte Feudalburgen erheben sich auf Felsvorsprüngen. An uneinnehmbaren Orten klammerten sich Klöster an steile Ufer. Und auf den Inseln gibt es schicke Paläste von Adligen und Vertretern der päpstlichen Kurie.

Welche Hotels gibt es in den Ferienorten des Lago Maggiore

Wo kann man an diesem See übernachten und einen unvergesslichen Urlaub verbringen? Maggiore ist übersät mit Resorts, jedes einzigartig. Ob Sie auf die lombardische Seite oder die piemontesische Küste kommen, alles wird gut. Der Hotelstützpunkt am See ist gut ausgebaut. Aber es gibt ein Aber. Hotels in Italien können nicht als Budget bezeichnet werden. Und am Lago Maggiore, wo Urlaub als prestigeträchtig gilt, steigen die Preise - besonders während der Touristensaison. Aber was für eine Vielf alt an Hotels! Sie können sogar auf den Borromäischen Inseln leben. Ein solches Vergnügen kostet zwar dreiundzwanzigtausend Rubel pro Nacht. Viele Hotels befinden sich in zwei Ferienorten - Verbanya und Stresa. Anspruchsvolle Kunden können das Fünf-Sterne-Hotel "Villa e Palazzo Aminta" oder "Grand Majestic" beraten. Eine ausgezeichnete Auswahl an Unterkünften bieten lokale "Vierer": "Belvedere", "Ankora" und andere. Die Preise in ihnen reichen von fünf bis siebentausend Rubel. Haben Sie keine Angst, in den "Dreiern" aufzuhören. Hotels "Albergo Pesque d'Oro", "Aquadolce" und "Il Chiostro" in Verbanya - ausgezeichnetGleichgewicht zwischen Preis und Qualität der Dienstleistungen. Die Kosten für ein Zimmer in solchen Hotels betragen etwa dreitausend Rubel. Campingplätze sind während der Sommermonate geöffnet. Nicht nur Kunden mit Auto können darin übernachten. Campingplätze vermieten Mobilheime.

Sehenswürdigkeiten des Lago Maggiore

Die Rast auf diesem großen Alpenspeicher zeichnet sich nicht nur durch seine Naturschönheiten aus. In Sachen Sättigung mit historischen und kulturellen Sehenswürdigkeiten steht der Lago Maggiore Mailand, Turin oder Verona in nichts nach. Der See ist eine wunderbare Symbiose aus üppiger südlicher Natur und menschlichem Genie. Schlösser und Villen fügen sich wunderbar in die Landschaft ein. Ein Ausflug zum Lago Maggiore wäre nicht komplett ohne einen Besuch der Inseln. Besonders beliebt ist der Borromäische Archipel mit Isolo Bella (auf dem sich der Palast des Kardinals befindet), Pescatori, Madre, San Giovanni und dem winzigen Scoglio della Malghera. Aber die Inseln werden weiter unten besprochen. Erwähnenswert ist, dass es auch an den Ufern des Sees nicht an Palästen, Villen und wunderschönen botanischen Gärten mangelt. Strandurlaub vor dem Hintergrund dieser Wunder tritt in den Hintergrund. Und die Natur, die Maggiore mit felsigen malerischen Küsten ausstattete, schuf keine Bedingungen für ihn. Die Strände sind hauptsächlich künstliche Terrassen über der Wasseroberfläche. Aber es gibt hervorragende Bedingungen für Wander- und Fahrradtourismus. Auf einem kleinen Touristenboot, einer Yacht oder einem Boot können Sie eine aufregende Fahrt auf dem Lago Maggiore unternehmen.

Resorts an der Westküste eines Gebirgsstausees

Jede Region Italiens auf ihre Artinteressant. Im Piemont sind Stresa und Verbania die am meisten "beförderten". Letzteres liegt daran, dass es sich um einen gut ausgebauten Verkehrsknotenpunkt handelt. Verbania ist bereits wie Sotschi geworden - es hat kleine Städte eingeschlossen. Und Stresa ist interessant, weil man von dort aus leicht zu den Borromäischen Inseln kommt. Darüber hinaus starten die Seilbahnkabinen von dort aus und bringen Touristen auf den Gipfel des Monte Mottarone, von wo aus sich ein bezaubernder Blick auf den See öffnet. Arona ist sehr interessant. Hier wurde 1538 San Carlun, ein Vertreter der Adelsfamilie Borromeo, geboren. Das Familiennest, die Festung Rocca Arona, existiert nicht mehr – sie wurde von Napoleons Truppen zerstört. Aber Sie können den "Koloss von San Carlon" bewundern - eine fünfunddreißig Meter hohe Skulptur dieses Geistlichen. Sehr interessant sind auch die Ferienorte Cannobio, Ogebbio, Cannero Riviera, Ghiffa, Baveno, Belgirate, Meina, Lesa, Castelletto sopra Ticino und Dormelletto. Besonders hervorzuheben ist Stresa. Hier sind die berühmtesten Villen am Lago Maggiore. Unbedingt sehen sollten Sie den Pallavicino-Palast mit einem wunderschönen Park. Ebenfalls einen Besuch wert sind die Villa Ducale und die Castelli. Cannobio ist eine sehr alte Stadt mit Spuren der Römer. Oberhalb von Ghiffa, nicht weit von Verbania, erhebt sich der Berg der Heiligen Dreif altigkeit. Es beherbergt einen Komplex von Kapellen, die auf der UNESCO-Liste stehen.

Resort Juwelen der Lombardei

Auch wenn Sie am Westufer wohnen, hindert Sie nichts daran, den schmalen Lago Maggiore zu überqueren, um die wunderbaren Sehenswürdigkeiten der östlichen Region zu bewundern. Direkt gegenüber von Stresa liegt Angera. Es ist berühmt für sein Mittel alterBurg, die abwechselnd brillante Besitzer wechselte - Scalligeri, Visconti, Borromeo. Angera sollte mit Kindern besucht werden, denn im Inneren der alten Zitadelle befindet sich ein wunderbares Puppenmuseum. Es wurde Ende des 20. Jahrhunderts von Prinzessin Bona Borromeo-Arrese gegründet. Der Lago Maggiore auf der lombardischen Seite ist mit ebenso interessanten Orten wie Ranko, Sesto Calende, Ispra, Besozzo, Brebbia, Monvalle, Laveno-Mombello, Lejuno, Castelveccana, Brezzo di Bedero, Porto V altravaglia, Germignaga, Maccagno, Luino, Tronzano Lago geschmückt Maggiore und Pino sulla Sponda. Die eigentliche Touristenattraktion der Ostküste ist das Kloster Santa Catarina del Sasso. Es wurde zu Beginn des 14. Jahrhunderts buchstäblich in eine steile Klippe gehauen. Das Kloster scheint uneinnehmbar, aber Sie können es nicht nur von der Wasserseite, sondern auch vom Land aus betreten. Liebhabern einer von der Zivilisation unberührten Natur sei der Besuch des Tessiner Nationalparks empfohlen. Es ist zwischen Lombardei und Piemont aufgeteilt. Der Park erstreckt sich an beiden Ufern des Tessins.

Inseln des Lago Maggiore

Die Hauptattraktion des alpinen Stausees ist natürlich der Borromäische Archipel. Es besteht aus drei kleinen und zwei sehr kleinen Inseln. Fast das gesamte Gebiet der Isola Bella wird vom Borromeo-Palast eingenommen. Die Insel ist nur durch vierhundert Meter Wasser von der Stadt Stresa getrennt. Der Palast selbst wurde 1632 von Charles III Borromeo für seine Frau Isabella im lombardischen Barockstil erbaut. Später wurde ein schöner Park angelegt, der aus italienischen und englischen Teilen besteht. Napoleon besuchte die BurgJosephine, die englische Königin Caroline von Braunschweig und andere berühmte Persönlichkeiten. Der Name „Isola Pescatori“deutet darauf hin, dass dieses Inselchen seit der Antike von Fischern bewohnt war. Es lohnt sich, diese Stadt zu besuchen und durch ihre engen Gassen zu schlendern. Auf diesem winzigen Stück Land, dreihundert Meter lang und hundert Meter breit, schmiegen sich mehrere Hotels. Das "Albergo Verbano" besteht aus nur zwölf Zimmern, daher müssen Sie im Voraus buchen. Isola Madre ist in Privatbesitz. Sie können sie nur aus der Ferne bewundern. Der Lago Maggiore ist nicht nur für den Borromäischen Archipel berühmt. Drei Inseln von Castelli di Kennero erheben sich vor der Küste von Connobio. Auf ihnen türmten sich einst alte Burgen – daher der Name. Die Region Lombardei hat im Gegensatz zum Piemont nur eine Insel am Lago Maggiore. Das ist Isolino Partegora. Aber es hat einen tollen Sandstrand.

Was Sie in dieser Region ausprobieren sollten

Der Lago Maggiore ist seit langem berühmt für seine Fische. Daher hat die Region ihre eigene Küche entwickelt, die sich von der lombardischen und piemontesischen unterscheidet, wo Fleisch und Käse die Hauptzutaten sind. Überall am Lago Maggiore sollten Sie also Seefischgerichte probieren. In der Sommerhitze ist es natürlich schön, sich mit wunderbarem italienischem Eis zu erfrischen. An traditionellen Pizzerien und Spaghetti mangelt es hier nicht. Aber es gibt Orte am See, die Spezialitäten servieren, die es nur hier und nirgendwo sonst zu probieren gibt. Feinschmecker sollten Stresa nicht nur wegen der Villen von Pallavicino und Ducale, den Borromäischen Inseln oder dem Gipfel des Mottarone besuchen. Nur in dieser StadtMachen Sie köstliche krümelige Margheritine-Kekse. Das Rezept für dieses Dessert wurde Ende des 19. Jahrhunderts von einem kulinarischen Spezialisten aus Stresa speziell für die Prinzessin von Savoyen erfunden. Margherita wurde später Königin von Italien.

Bewertungen

Lago Maggiore (Italien) ist bei Seglern und Windsurfern beliebt, weil hier die „richtigen“Winde wehen. Aber rechnen Sie hier nicht mit einem guten Strandurlaub. Es gibt nur sehr wenige Stellen, an denen der Boden flach ist und man ins Wasser gehen kann. Die Steilufer gehen unter Wasser sofort in die Tiefe. Durch die ständige Zirkulation erwärmt sich der See nur schlecht. Der Lago Maggiore ist attraktiv für andere. Luxuriöse Villen, von denen die meisten heute als Museen geöffnet sind, bezaubernde Natur, Surfen, Wandern und Radfahren, alte Burgen und Inseln, Bootsfahrten oder Segelyachten – dafür ist einer der großen Seen Italiens berühmt.