Kreuzfahrten auf einem Schiff sind ein riskanter Job. Die Gefahr bei der Arbeit auf einem Schiff besteht darin, dass jeder Unfall an Bord zu einem Kampf um den Auftrieb führt. Es gibt verschiedene Schiffsalarme – Signale, die die Schiffsbesatzung auf Gefahren hinweisen und eine rechtzeitige Reaktion auf Zwischenfälle ermöglichen.
Alarm auf dem Schiff
Jeder Unfall auf einem Schiff kann schwerwiegende Folgen für das gesamte Schiff haben. Alarmiert wird aber nicht nur bei Gefahr für das Schiff, sondern auch bei Gefahr für ein Besatzungsmitglied. Jedes Mitglied der Schiffsbesatzung ist immer an seinem Platz, er ist kompetent und trainiert, in kritischen Situationen nicht in Panik zu geraten. Im Falle eines objektiven oder pädagogischen Bedarfs wird es sicherlich in den gesamten Kampf um den Auftrieb des Schiffes einbezogen. Schiffsalarme sind ein ausgeklügeltes Warnsystem für die gesamte Besatzung. Sie geben nicht nur allgemeine Informationen über das Problem, sondern teilen der Besatzung auch genau mit, was passiert ist. Je nach Art des Alarms ist jedes Besatzungsmitglied dazu verpflichtetdie ihm vorgeschriebenen Handlungen mit vollster Hingabe auszuführen.
Alle Aktionen für einen der Alarme werden vollständig durch den Notfallplan geregelt. Unabhängig von der Art des Alarms sollte es auf dem Schiff keine Panik geben. Die gesamte Rettungs- und Notfallausrüstung ist in speziellen Räumen befestigt, die sich in den logischsten Teilen des Schiffes befinden. Auf diese Weise kann jedes Besatzungsmitglied die Ausrüstung oder das Überlebensfahrzeug schnell erreichen.
Schiffsalarme auf jedem Schiff können unterschiedlich sein. In der Regel kommt es darauf an, in welchen Gewässern das Schiff fährt. Es gibt Alarme, die es auf jedem Schiff gibt, und es gibt spezifische. Die Liste aller Alarme sowie die erforderlichen Maßnahmen der Besatzungsmitglieder für jeden von ihnen befinden sich im Logbuch und im Notfallplan.
Was löst den Alarm aus?
Die rechtzeitige Benachrichtigung aller Mitglieder der Schiffsbesatzung ohne Ausnahme ist eine lebenswichtige Notwendigkeit. Das Warnsystem auf jedem Schiff ist dupliziert. Es gibt Grund- und Hilfsmittel zur Alarmierung der Besatzung. Somit ist das Schiff vor dem Ausfall aller Warneinrichtungen geschützt.
In den meisten Fällen erfolgt der Schiffsalarm durch die sogenannte laute Glocke, sie wird auch oft Glocke genannt. Dies ist ein fortschrittliches elektrisches Warnsystem für die Besatzung. Ähnliche Rufe befinden sich auf jedem Deck und werden gleichzeitig ausgelöst, wenn ein Alarmbefehl empfangen wird.
Es kommt vor, dass der Ruf des lauten Kampfes beschädigt ist und es keine Möglichkeit gibt, nur für sie Alarm zu schlagen. BEIIn diesem Fall haben die Schiffe immer Schiffspfeifen und Sirenen. Pfeifen ist ein weit gefasster Begriff. In diesem Fall wird davon ausgegangen, dass das Signal von jedem Gerät gesendet werden kann, das laut genug ist und in der Lage ist, auf die richtige Weise zu signalisieren.
Notfallalarm
Schiffsmeldungen auf einem Schiff können auf einmal abgelegt werden. Der Notfallalarm des Schiffes gibt fast alle Alarme aus, mit Ausnahme einiger. Es können beliebige Mittel verwendet werden, um einen Notfallalarm zu erzeugen. Manchmal werden alle Mittel auf einmal angewendet.
Arten von Alarmen auf Schiffen
Es gibt allgemeine Alarme und spezielle. Allgemeine Alarme funktionieren auf jedem Schiff, einschließlich des Militärs, und werden auf die gleiche Weise gegeben. Die Aktionen der Besatzung können je nach Schiff variieren.
Die Haupttypen von Schiffsalarmen sind:
- Allgemeines Schiff.
- Mann über Bord.
- Boot.
Sonderalarme:
- Piratenangriff.
- Kampfalarm.
Allgemeiner Alarm
Dieser Alarm wird gegeben, wenn das Schiff in Gefahr ist und es notwendig ist, sowohl das Schiff als auch seine Besatzung im Voraus vorzubereiten. Dies gilt normalerweise für Stürme und Passagen durch eisige Gewässer. Derselbe Alarm wird jedoch bei Feuer, einem Loch im Rumpf und anderen gefährlichen Unfällen gemeldet. Dieser Alarm wird durch ein anh altendes lautes Klingelsignal signalisiert. Die Dauer des Signals beträgt etwa 30 Sekunden. Das Signal wird mehrmals wiederholt, die Gründe für das Signal werden über die Lautsprecher angesagt.
Bootsalarm
Als klar wird, dass das Schiff nicht mehr zu retten ist, wird eine Generalevakuierung angekündigt. Um die Besatzung zu alarmieren, werden 8 Signale gegeben. Davon sind 7 kurz und 1 lang. Unmittelbar nachdem das Signal gegeben wurde, beginnt absolut jeder Matrose, ohne Panik zu erzeugen, Alarm zu schlagen. Es ist notwendig, sich warm anzuziehen, eine Schwimmweste anzuziehen, Dokumente mitzunehmen und die Anweisungen im Notfallprotokoll zu befolgen. Alle Schiffsalarme und ihre Signale können je nach den Umständen auf ungewöhnliche Weise gegeben werden. Nicht jede Situation lässt sich in Übungen erarbeiten. Dies gilt insbesondere für den Bootsalarm, da er unter den schlimmsten Umständen bedient wird.
Mann über Bord
Wenn jemand ins Meer stürzt, wird ein "Mann über Bord"-Alarm gemeldet, der durch drei lange Sign altöne gegeben wird. Unmittelbar nach Eingang des Alarms bereitet das Rettungsteam den Rettungseinsatz vor. Ein Matrose, der einem Ertrinkenden eine Rettungsleine zugeworfen hat, muss mit der Hand auf die über Bord gegangene Person zeigen und darf sie nicht aus den Augen verlieren.
Alarmaktionen
Jedes Schiff hat ein Logbuch und einen Notfallplan. Sie erläutern sorgfältig die Arten von Alarmen auf diesem Schiff und die Maßnahmen, die als Reaktion auf Schiffsalarme zu ergreifen sind. Dies ist eine sehr detaillierte Liste der Verantwortlichkeiten. Je nachdem, welcher Alarm gegeben wurde, führt jeder Matrose die ihm vorgeschriebenen Handlungen aus. Eine solch strenge Regelung der Pflichten der Seeleute ermöglicht es, Panik und Chaos auf dem Schiff vollständig zu beseitigenim Notfall.