Metro "Otradnoye": Was ist in diesem Bereich, wie kommt man dorthin?

2024 Autor: Harold Hamphrey | [email protected]. Zuletzt bearbeitet: 2023-12-17 10:10

Die Metrostation Otradnoye erschien am 7. März 1991. Viele wollen wissen, wo sie ist. Es befindet sich zwischen den Metrostationen „Vladykino“und „Bibirevo“. Sie gehören wiederum zum Zweig Serpukhov-Timiryazev.

Anfahrt zum Bahnhof

Täglich passieren 77.000 Fahrgäste diesen Bahnhof. Es ist wichtig zu wissen, dass "Otradnoye" keine Bodenlobbys hat.

Folglich können Sie den Bahnhof nur durch unterirdische Gänge erreichen, die sich in den Straßen Sannikov, Khachaturian, Northern Boulevard und Dekabristov befinden. Viele Touristen wissen das leider nicht. Was ist am nördlichen Abschnitt von Otradnoye bemerkenswert? Es gibt Kreisverkehre, wo Züge nachts h alten.

Wie der Bahnhof aussieht

"Otradnoye" ist eine sogenannte Flachstation. Darüber hinaus ist es einfach gewölbt. Die Aufmerksamkeit wird auf die schwarzen Marmorwände des Bahnhofs gelenkt, ebenso wie auf den Boden, der aus recht dunklem und schönem Granit besteht. Das Gewölbe von Otradnoye besteht aus Stahlbeton, darauf können Sie sehenmit Paneelen verzierte Trennwände. Es zeigt den Aufstand der Dekabristen von 1825. Moskau ist berühmt für viele Sehenswürdigkeiten. Metro "Otradnoye" kann zumindest für dieses interessante Panel als eine von ihnen bezeichnet werden.

Autoren des architektonischen Entwurfs und der Tafeln

V. S. Volovich und L. N. Popov arbeiteten an der Erstellung des architektonischen Entwurfs der Station. Und das Panel wurde von L. Yu Annenkova zusammen mit I. V. Nikolaev erstellt. Es sollte beachtet werden, dass es großartig geworden ist. Es zieht immer Aufmerksamkeit auf sich.

Was ist bemerkenswert an der Metropolregion Otradnoye

Dieser Bereich verdient sicherlich Aufmerksamkeit. Hier gibt es viele interessante und schöne Orte. Zum Beispiel gibt es in der Khachaturian Street einen religiösen Komplex, zu dem gehören: die Kapelle des Heiligen Märtyrers Panteleimon, eine Moschee namens Yardem, die orthodoxe Kirche des Heiligen Nikolaus von Myra, eine Synagoge. Es ist auch geplant, hier einen buddhistischen Tempel zu errichten. Darüber hinaus gibt es einen Verw altungs- und Bildungskomplex.

Yardem-Moschee, Tatarenladen

Der Bau der Moschee begann im Herbst 1996. Die Idee wurde von der muslimischen Vereinigung "Yardem", der tatarischen Wohltätigkeitsstiftung "Hilal" sowie einer Reihe von Interessierten eingebracht.

Die Moschee wurde mit ihrem Geld gebaut. Das Gebäude wurde im Frühherbst 1997 fertiggestellt. Es ist aus rotem Backstein gebaut, es gibt auch ein paar Minarette, und auf diese Weise ähnelt es den Moscheen in Zentralasien. Es stellte sich heraus, dass es sich um eine sehr beeindruckende architektonische Struktur handelte. "Yardem", sein Name, wird aus dem Tatarischen übersetztSprache als "Hilfe". Viele Muslime mögen die Moschee, sie besuchen sie regelmäßig. Einige reisen von weit her zur Metrostation Otradnoye, um hierher zu gelangen.

Im Jahr 2006 erschien das erste tatarische Geschäft in der Hauptstadt auf der Altufievskoye-Autobahn, das einer großen Kasaner Kette namens Bahetle gehörte. Es ist berühmt für seine große Auswahl an nationalen Gerichten.

Unfall

Im Jahr 2004 bemerkten die Bewohner von Otradnoye oft viele obdachlose Hunde, unter denen Valentina Arkhipova, die damals 54 Jahre alt war, litt. Die Hunde griffen sie am Signalny Proyezd an, und zwar im Industriegebiet. Die Frau konnte nicht gerettet werden.

Organisationen für niedrige Einkommen

Im Distrikt gibt es ein Sozialdienstzentrum namens "Otradnoye". Es wird regelmäßig von armen Bürgern besucht. Darüber hinaus gibt es eine Abteilung für Sozialschutz. Auch Menschen, die in der Nähe der Metrostation Otradnoye wohnen, kommen hierher.

Kulturelles Leben der Gegend

Die Fläche ist groß genug. Gemessen an der Einwohnerzahl liegt es in der Hauptstadt an vierter Stelle.

Die Bewohner von Otradnoye versuchen, die Traditionen der nationalen Kultur nicht zu vergessen, und der Bezirk hat eine Verbindung mit der Siedlung hergestellt, die seine Partnerstadt ist, nämlich die Stadt Kargopol in der Nähe von Archangelsk. Hierher kommen regelmäßig kreative Gruppen aus der Region, außerdem finden Ausstellungen von Meistern des Volkshandwerks statt. In der Kargopolskaya-Straße in Otradnoye bauten Spezialisten für Holzarchitektur die St.-Nikolaus-Kathedrale. Er ist ohne Übertreibung einfach großartig. KostenGehen Sie zur U-Bahnstation Otradnoye, um sie zu bewundern.

Werksemissionen

Greenpeace berichtet, dass die Gesundheit der in der Gegend lebenden Menschen durch Emissionen aus einer Müllverbrennungsanlage (Anlage Nr. 2) an der Altufievskoye-Autobahn beeinträchtigt wird. Der bisherige Bürgermeister der Hauptstadt, Juri Luschkow, glaubt jedoch nicht daran. Er argumentierte, dass die Moskauer Müllverbrennungsanlagen den Menschen keinen Schaden zufügen könnten.

In der Umgebung gibt es zwei Metrostationen, nämlich "Vladykino" und "Otradnoye". Es gibt auch mehrere Springbrunnen und ein Stadion.

Wie komme ich zum Bahnhof Otradnoye

Viele fragen sich, wie man mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Metrostation "Otradnoe" kommt. Hier fahren folgende Busse: 23, 71, 98, 124, 238, 605, 628, 637, 838, 880.

Es gibt viele Verkehrsmittel, daher ist es nicht schwierig, zum Bahnhof zu gelangen. Es lohnt sich, nach Otradnoe zu kommen, um sich zu entspannen, die Sehenswürdigkeiten zu besichtigen, am Brunnen zu sitzen und durch die gemütlichen Straßen zu spazieren. Hier gibt es viele interessante Dinge, Zeit hier zu verbringen ist nicht langweilig.